Depression – wo finde ich Hilfe? ▷ Adressen, Links und Telefonnummern
In diesem Artikel:
Warum ist professionelle Hilfe wichtig?
Eine rechtzeitige Diagnose und individualisierte Therapie der Depression, die sich an aktuellen Leitlinien orientiert sowie personalisiert ausgerichtet und angepasst wird, sind entscheidend für die Prognose.
Nach einer einzelnen depressiven Episode stehen die Chancen auf eine Heilung gut. Mit weiteren Episoden steigt jedoch das Risiko für Rückfälle, schwerere Verläufe, Suizide und Komorbiditäten.
Medizinische Behandlungen, Psychotherapie und gegebenenfalls Medikamente sowie digitale Anwendungen bieten wirksame Ansätze, um eine Depression zu behandeln. Es ist wichtig und möglich, psychische Belastungen und Symptome rasch und effektiv zu lindern und das gesundheitliche Wohlbefinden zu stabilisieren.
Sekundäre Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen tragen ebenso dazu bei, die Lebensqualität langfristig zu verbessern, schweren Verläufen vorzubeugen und das Suizidrisiko zu reduzieren.
Menschen können auch mit einer Depression ein selbstbestimmtes Leben führen. Ein gutes Verständnis der Erkrankung ist essenziell, um angemessen mit ihr umgehen zu können. Das gilt auch für ihr Umfeld. Aufklärung und Abbau von Stigmatisierung sind grundlegend in einer inklusiven Gesellschaft.
Nutzen und teilen Sie daher gerne diese und weitere Möglichkeiten der Information.
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Die wichtigsten Anlaufstellen bei Verdacht auf Depression
Haben Sie den Verdacht, an einer Depression zu leiden und wollen Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sind dies drei zentrale Möglichkeiten, um weiterzukommen:
- Die behandelnde hausärztliche Praxis
- Psychotherapeutische Sprechstunden
- Online-Praxissuche und Terminservice
Hausärztliche Behandlung
Die behandelnde Hausärztin bzw. der Hausarzt ist in den meisten Fällen die erste Adresse, an die Sie sich vertrauensvoll wenden können. Dort kann eine erste Abklärung durch ein Gespräch, eine gezielte Anamnese und notwendige Untersuchung stattfinden, um mit Ihnen über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Gegebenenfalls wird eine Behandlung eingeleitet oder eine Überweisung zur weiterführenden Diagnostik und Therapie ausgestellt.
Psychotherapeutische Sprechstunden
Alle vertragsärztlichen und psychotherapeutischen Praxen, die in der ambulanten Versorgung nach wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren (Richtlinientherapie) behandeln, bieten psychotherapeutische Sprechstunden an. Diese sind für Erstgespräche, Akutbehandlungen sowie probatorische Sitzungen in Einzel- und Gruppensettings vorgesehen.
Hier kann eine fundierte Einschätzung und Abklärung erfolgen, ob eine Depression oder eine andere psychische Störung vorliegt und ob Behandlungsbedarf besteht. Dazu finden zunächst mindestens zwei probatorische Sitzungen statt, maximal vier bei Erwachsenen, bei Kindern sechs, die von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
Die psychotherapeutische Sprechstunde soll einen niedrigschwelligen Zugang zur ambulanten Versorgung ermöglichen. Mehr über das Angebot erfahren Sie auf den ausführlichen Informationsseiten der Bundespsychotherapeutenkammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Für eine psychotherapeutische Sprechstunde brauchen Sie keine Überweisung, auch ein Vermittlungscode für den TerminService der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ist nicht erforderlich. Sie können sich also direkt zur Terminvereinbarung an die Praxen wenden. Erst für die weiterführende psychotherapeutische Behandlung ist eine schriftliche Beantragung und Genehmigung durch die Krankenkasse notwendig. Eine psychotherapeutische Sprechstunde ist vor Aufnahme der Behandlung verpflichtend.
Folgende Berufsgruppen sind für eine psychotherapeutische Behandlung qualifiziert und bieten psychotherapeutische Sprechstunden an:
- Psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen
- Fachärzte/-innen für Psychiatrie und Psychotherapie
- Fachärzte/-innen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Fachärzte/-innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Achtung: Nicht alle bieten (aktuell) auch eine psychotherapeutische Behandlung an, die über eine Sprechstunde hinausgeht. Erkundigen Sie sich daher bitte direkt in der jeweiligen Praxis. Zumindest kann die Indikation für eine Behandlung geprüft werden, deren Anspruch Sie bei Bedarf gegenüber der Krankenkasse geltend machen können.
Sie müssen allerdings damit rechnen, auf Wartelisten gesetzt zu werden und dass die Wartezeit nicht nur Wochen, sondern mehrere Monate betragen kann. Wenn Sie trotz aller Bemühungen keinen Psychotherapieplatz mit zumutbarer Wartezeit finden, können Sie versuchen, die Kostenerstattung für eine Privatleistung zu beantragen.
Online-Praxissuche und Terminservice
Eine ärztliche oder psychotherapeutische Praxis in Ihrer Nähe finden Sie hier:
- Auskünfte und Termine: https://arztsuche.116117.de/
- Regionale Arztauskunft-Dienste der Kassenärztlichen Vereinigungen, gelistet nach Bundesländern: https://www.kbv.de/html/arztsuche.php
- Übersicht der Bundespsychotherapeutenkammer nach Bundesländern: https://bptk.de/patient-innen/#psychotherapeutensuche
Wie erwähnt, ist mit langen Wartezeiten für eine Psychotherapie zu rechnen. Manche Praxen führen mehrere Wartelisten und melden sich, sobald Kapazitäten frei sind.
Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind und keinen absehbaren Termin erhalten, können Sie sich durch die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung unterstützen lassen: telefonisch unter 116 117, online unter www.116117termine.de.
Diese Stellen haben den Auftrag, Ihnen eine Praxis mit freien Sprechstundenterminen für ein psychotherapeutisches Erstgespräch in Ihrer Umgebung zu vermitteln. Wenn in der Sprechstunde ein dringlicher Behandlungsbedarf festgestellt wurde, versuchen sie, innerhalb von vier Wochen einen ersten Termin für den Beginn der jeweils indizierten Richtlinienpsychotherapie (nach anerkannten Psychotherapieverfahren) zu vermitteln.
Auf den Gelben Seiten finden Sie ebenfalls Praxen in Ihrer Region, die psychologische Sprechstunden anbieten, die Sie kostenfrei in Anspruch nehmen können.
Gruppen- statt Einzeltherapie? Eine weitere (schnellere) Option
Gruppentherapien bieten eine effektive psychotherapeutische Behandlungsoption für Menschen mit Depressionen. Sie haben zudem oft kürzere Wartezeiten im Vergleich zur Einzeltherapie.
Studien zeigen eine vergleichbare Wirksamkeit von Gruppen- und Einzeltherapien. Teilnehmende können in der Gruppe von mehr Feedback, gegenseitigem Verständnis und einem unterstützenden Austausch mit anderen profitieren, die sich in ähnlichen Lebenslagen befinden.
Um einzuschätzen, ob das eine geeignete Therapieform ist und ob zwischenmenschlich die “Chemie” in dem Setting stimmt, gibt es die probatorischen Sitzungen. Seit Oktober 2021 können diese auch zur Diagnostik im Gruppensetting durchgeführt werden.
Viele Praxen und Kliniken bieten themenspezifische Gruppentherapien an, die auf häufige Themen bei Depressionen zugeschnitten sind und sich gut für die Bearbeitung in kleinen Gruppen eignen. Erkundigen Sie sich am besten bei den Einrichtungen über die Möglichkeiten, um Ihre Suche nach einer geeigneten Behandlung zu beschleunigen.
Eine hilfreiche Ressource bei der Suche nach Plätzen zur Gruppentherapie ist Gruppenplatz.de. Diese Online-Plattform bietet eine Übersicht über verschiedene Formen von Gruppentherapien und Informationen über die Unterstützungsangebote in Deutschland. Sie können nach Ihrer Region, Themen oder Art der Gruppe suchen.
Gibt es digitale Gesundheitsanwendungen für Depressionen?
Die Antwort ist: Ja! Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sind auf dem Vormarsch und werden zunehmend eingesetzt, um Wartezeiten zu überbrücken und die Therapie zu begleiten.
Leitlinienempfehlung: Die NVL Unipolare Depression (2022) empfiehlt: “Internet- und mobilbasierte Interventionen (IMI) sollen Patient*innen mit leichten depressiven Episoden angeboten werden, eingebettet in ein therapeutisches Grundkonzept.”
Was sind DiGAs?
DiGAs stellen ein innovatives Feld in der Behandlung gesundheitlicher Probleme dar, einschließlich Depressionen. Es handelt sich um medizinische Anwendungen, die digitale Technologien nutzen, um die Gesundheitsförderung, Diagnose, Therapie oder Rehabilitation und die Nachsorge zu unterstützen.
Gesetzeslage und Standards: Für die Zulassung von DiGAs wurden mit dem Digitale Versorgungsgesetz (DVG) klare Voraussetzungen geschaffen und mit der Aufnahme in das DIGA-Verzeichnis nach §139e SGBV auch die Erstattung geregelt.
DiGAs sind im Verzeichnis des Bundesamts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) offiziell gelistet und als vorläufige oder dauerhafte Lösungen für bestimmte Indikationen gekennzeichnet. Um eine dauerhafte Zulassung zu erhalten, müssen DiGAs ein reguliertes Prüfungsverfahren durchlaufen und definierte Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards erfüllen.
Formen von DiGAs: Diese Anwendungen sind als webbasierte Tools, mobile Apps oder komplexere Softwarelösungen verfügbar und können auf digitalen Plattformen wie Smartphones, Tablets und Computern genutzt werden. Einige DiGAs bieten die Möglichkeit einer professionellen psychotherapeutischen Begleitung, chatbasiert oder telefonisch.
Um eine optimale und sichere Behandlung zu gewährleisten, sollte die Auswahl und Nutzung von DiGAs im Rahmen der hausärztlichen Betreuung sowie der fachärztlichen oder psychotherapeutischen Behandlung erfolgen.
Einsatzgebiete und Anwendungsarten: Bei Depressionen bieten DiGAs eine zusätzliche Möglichkeit zur herkömmlichen Behandlung. Sie unterstützen das Selbstmanagement im Umgang mit der Krankheit und Bewältigungsstrategien im Alltag und können Wartezeiten auf Therapieplätze überbrücken.
Sie ergänzen die psychotherapeutische Behandlung und können die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen entlasten. Die Adhärenz kann verbessert werden, da sie weitere und vertiefende Ressourcen zur Transfersicherung und Selbsthilfe zeit- und ortsunabhängig zugänglich machen. Auch in stationären Settings sind sie wertvoll zur Sicherung des Therapieerfolgs und zur Rückfallprophylaxe.
Inhalte und Funktionen: DiGAs können multimediale Wissensmodule und interaktive Therapieeinheiten enthalten. Dazu zählen Tagebücher und Diagramme zur Fortschrittsanzeige, Videos, Quizzes, Tipps für hilfreiche Aktivitäten, Trainingspläne und Übungsanleitungen für Achtsamkeit und Entspannung.
Bei manchen DiGAs können psychoedukative Inhalte individuell an die Therapiesitzungen angepasst und zur Verfügung gestellt werden. Die Freischaltung kann nach einem strukturierten Programm automatisiert oder manuell von therapeutischer Seite erfolgen, um Behandlungseffekte gezielt zu unterstützen.
Aktuelle Angebote (Stand November 2023)
Folgende DiGAs wurden für die Behandlung von Depressionen im BfArM-Verzeichnis dauerhaft aufgenommen und sind evidenzbasiert nach wissenschaftlichen Studien:
Suchbegriff eingeben: “Depression” > Links im Menü Kategorie auswählen: “Psyche” > Filter aktivieren: “dauerhaft aufgenommen” oder “vorläufig aufgenommen”.
Zwei Wege, um eine DiGA zu erhalten:
- Ärztlich oder psychotherapeutisch auf Rezept verordnet, oder im Arztbrief, mit Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Nach Einreichen des Rezepts erhalten Sie einen Freischaltcode oder ggf. einen Verlängerungscode.
- Alternativ kann der Zugang ohne Verordnung direkt über die Krankenkasse erfolgen, wenn ein Nachweis über die entsprechende Indikation vorgelegt wird.
Weitere Unterstützungs- und Informationsangebote
Selbsthilfegruppen vor Ort und online für Betroffene
In psychisch stabilen Phasen kann der Austausch mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe wertvoll sein. Hier treffen Sie auf Menschen, die alle ähnliche Herausforderungen kennen. Der Anschluss an eine Gruppe kann auch eine Brücke für diejenigen sein, die noch eine geeignete Therapie suchen oder auf einen Platz warten.
Die NAKOS bietet eine Datenbank zur bundesweiten Suche von Selbsthilfegruppen und anderen Selbsthilfe-Unterstützungsangeboten
https://www.nakos.de/adressen/datenbanksuche/
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Telefon: 030 / 31 01 89 60
E-Mail: [email protected]
Das Portal für Junge Selbsthilfe bietet eine Datenbank zur bundesweiten Suche speziell für junge Menschen:
https://schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de/gruppen-finden/junge-selbsthilfegruppen/
Bei beiden Datenbanken können Sie in der Suchmaske Ihre Stadt oder Postleitzahl eingeben und das Thema, zu dem Sie sich austauschen möchten.
Ressourcen für den Alltag, das Berufsleben und Unternehmen
Über die Deutsche Depressionshilfe finden Sie auch Informationsmaterialien, Angebote wie Schulungen, Peer-Beratungen und weiterführende Bildungsprogramme:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/unsere-angebote/fuer-firmen-und-organisationen
Das Betanet Informationsportal bietet einen sehr guten, umfassenden Überblick über fast alle relevante Themen, die für Betroffene und Angehörige von Bedeutung sind:
https://www.betanet.de/depressionen.html
Zusätzliche Empfehlung: Der Betanet Ratgeber Depressionen – Sozialrechtliche und psychosoziale Informationen zur Erkrankung. beta Institut gemeinnützige GmbH, 17. Auflage, Juli 2023. https://www.betanet.de/files/pdf/ratgeber-depressionen.pdf
Das REHADAT Online-Portal bietet mit der Wissensreihe Depression Informationen zum Krankheitsbild, zu den Auswirkungen im Alltagsleben und über Unterstützungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz: “In Schwermut steckt Mut! Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Depressionen gestalten lässt.” REHADAT-Wissensreihe, Ausgabe 6, 2017.
https://www.rehadat-wissen.de/ausgaben/06-depression/
Sie haben eine Frage zur Depression? Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen und Angehörigen in unserem Forum aus.
Hilfsangebote
TelefonSeelsorge:
Tel. 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
(rund um die Uhr erreichbar)
telefonseelsorge.de
Nummer gegen Kummer
für Kinder und Jugendliche: Tel. 116 111
für Eltern: Tel. 0800 – 111 0 550
nummergegenkummer.de
Hilfe im Notfall und bei Suizidgedanken:
Notruf 112 (Rettungsdienst) oder 110 (Polizei)
Selbsthilfegruppen-Suche:
https://www.nakos.de/adressen/datenbanksuche/
Deutsche Depressionshilfe:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe
- Depression nach einem Schlaganfall: Häufigkeit, Behandlung und praktische Tipps
- Was ist eine Depression und wie erkenne ich sie?
- Was unterscheidet eine echte Depression von schlechter Laune, Traurigkeit, Trauer?
- Suizidgedanken – wie reagieren?
- Depression – Was Angehörige und Unterstützende wissen sollten und tun können
- Ein Psychiater erklärt: Wie behandle ich eine Depression?
Sie erhalten von uns regelmäßig und kostenlos aktuelle Informationen rund um den Schlaganfall.
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Artikel erstmalig veröffentlicht am: - Nächste geplante Aktualisierung am:
Autorin
Dr. med. Karin Kelle-Herfurth, MHBA ist selbständige Beraterin in Hamburg. Sie begleitet Solo-Selbständige und Menschen in Führung nach Krankheit in der Neuausrichtung und berät zu gesunder Lebens- und Unternehmensführung. Als Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin liegt ihr Fokus in der Prävention und beruflichen Rehabilitation. Dies verknüpft sie als Gesundheitsökonomin mit dem Blick auf neue Arbeitskonzepte und Organisationsstrukturen im digitalen Zeitalter. [mehr]
Quellen
- Post-stroke depression: A 2020 updated review – Autoren: Gustavo C. Medeiros, Durga Roy, Nicholas Kontos, Scott R. Beach – Publikation: General Hospital Psychiatry, Volume 66, 2020, Pages 70-80 – ISSN: 0163-8343
- Poststroke Depression: A scientific statement for healthcare professionals from the American Heart Association/American Stroke Association – Autoren: Towfighi, A. et al. – Publikation: Stroke 48, 2017, e30–e43 – DOI: 10.1161/STR.0000000000000113
- Psychological and emotional needs, assessment, and support post-stroke: a multi-perspective qualitative study – Autoren: Harrisn, M., Ryan, T., Gardiner, C. & Jones, A. – Publikation: Topics in Stroke Rehabilitation, 2016 – DOI: 10.1080/10749357.2016.1196908
- Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression, Langfassung, Version 3. – Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) (2022) – abgerufen am 30.09.2023 unter https://www.leitlinien.de/themen/depression
- Effectiveness of physical activity interventions for improving depression, anxiety and distress: an overview of systematic reviews – Autoren: Singh B, Olds T, Curtis R, et al. – Publikation: British Journal of Sports Medicine. Published Online First: 16 February 2023 – DOI: 10.1136/bjsports-2022-106195
- Patienten-Information Depression – Ein Service des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung, abgerufen am 09.10.2023. https://www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-3
- Länger freudlos – nicht pathologische Trauer oder doch depressive Störung? Der gründe- und fähigkeitsbasierte Ansatz hilft in der Differenzialdiagnostik. – Autoren: Dembić, S: – Publikation: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie, Ausgabe 4/2023. – URL: https://www.springermedizin.de/rezidivierende-depressive-stoerungen/akute-depressive-episode/laenger-freudlos-nicht-pathologische-trauer-oder-doch-depressive/25868876
- American Psychiatric Association, DSM-5 Task Force: Diagnostic and statistical manual of mental disorders: DSM-5™ (2013, 5th ed.). American Psychiatric Publishing, Inc. https://doi.org/10.1176/appi.books.9780890425596