Was ist eine Depression und wie erkenne ich sie? ▷ Symptome
In diesem Artikel:
- Was ist eine Depression?
- Symptome – Woran erkenne ich eine Depression?
- Die Hauptsymptome
- Zusatzsymptome
- Leistungsfähig und gleichzeitig depressiv?
Fallbeispiel: Lena und der Schatten, der nicht weicht
Lena ist 28 Jahre alt und studiert Mediendesign. Sie war schon immer ein kreativer und fröhlicher Mensch, jemand, der jeden Raum mit Licht und Lachen erfüllte. Sie liebte es, ihre Freizeit im Park zu verbringen, die bunten Blumen zu beobachten und die frische Luft zu genießen. Doch in den letzten Monaten schien ein Schatten auf ihrer Seele zu liegen, ein Schatten, der nicht weichen wollte.
Es begann eher subtil. Lena erinnert sich, dass es ihr irgendwann schwerer fiel, morgens aus dem Bett zu kommen. Das kannte sie nicht von sich. Obwohl sie ständig müde war, konnte sie nachts nicht richtig schlafen. Es war, als ob ihr Energielevel permanent auf einem Tiefpunkt wäre, ein Zustand, den sie mit “Dauererschöpfung” bezeichnete. Sie legte sich oft hin, in der Hoffnung auf ein Nickerchen, doch der Schlaf kam nur selten, und wenn, war er unruhig und manchmal von Albträumen durchzogen.
Freudige Ereignisse, die früher ihre Augen hätten strahlen lassen – wie das Lachen eines Kindes oder eine Einladung von Freunden – ließen sie zunehmend kalt. Die Farben des Lebens schienen blasser, die Musik leiser. Sie versuchte, ihre Gefühle mit “einfach nur traurig” zu erklären, aber das stimmte nicht. Es war nicht nur Traurigkeit; es war eine tiefe Freudlosigkeit, ein Verlust von Interesse und Vergnügen in fast allem.
Lena fing an, sich von Freunden und Familie zu distanzieren. Oft saß sie stundenlang in ihrem Zimmer, starrte ins Leere oder verlor sich im Grübeln. Ihre Gedanken waren häufig düster und von Hoffnungslosigkeit durchzogen. Einige Male dachte sie sogar darüber nach, wie es wäre, wenn sie nicht mehr da wäre.
Ihre Mutter, die Lenas Veränderung bemerkte, versuchte, es zunächst als “schlechte Phase” zu sehen. “Vielleicht hat sie einfach eine anstrengende Woche” und “Der Stress mit dem Studium, dem Nebenjob und den Prüfungen, das ist vielleicht gerade alles zu viel”, dachte sie. Doch als die Wochen zu Monaten wurden, wurde ihr klar, dass es mehr als nur eine Phase ist, die wohl auch nicht spontan vorübergehen wird.
Lena’s Geschichte könnte die von vielen sein: Die Anzeichen einer Depression sind mehr als nur eine unaufhörliche Traurigkeit und ein Schatten, der alles verdunkelt und ihr nicht mehr von der Seele weicht. Doch wo genau liegen die Unterschiede zwischen einer “echten” Depression, einer Verstimmung in schwierigen Zeiten oder schlechter Laune, die jeder Mensch kennt?
Dieser Artikel wird Ihnen helfen, die Zeichen zu erkennen und zu verstehen, was eine Depression von vorübergehenden Phasen mit emotionalen Tiefs unterscheidet.
Was ist eine Depression?
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie beeinflusst das Denken, die Gefühle sowie das Verhalten. Die Hauptsymptome, die sie kennzeichnen, sind: anhaltende Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Interessenverlust sowie Antriebsminderung und erhöhte Ermüdbarkeit.
Eine Depression äußert sich häufig auch in körperlichen Beschwerden und kann mit anderen psychischen Krankheiten einhergehen, was die Diagnose erschweren kann.
Hinzu kommt, dass auch körperliche Erkrankungen zu Depressionen führen können, die leicht übersehen werden. Daher ist eine ärztliche Vorstellung und differenzialdiagnostische Abklärung so wichtig.
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Symptome – Woran erkenne ich eine Depression?
Depressionen können sich in verschiedenen Formen und mit einer Vielzahl von Symptomen manifestieren, deren Schwere und Dauer variieren.
Ein einheitliches Krankheitsbild gibt es nicht; die Ausprägung der Depression ist individuell sehr verschieden. Sie kann als einzelne Episode auftreten oder sich in wiederholten Episoden zeigen, wobei ein phasenhafter Verlauf typisch ist.
Die meisten Verläufe entsprechen einer unipolaren Depression, auf die sich dieser Artikel konzentriert. Demgegenüber ist die sogenannte bipolare Störung dadurch gekennzeichnet, dass sich depressive mit manischen Phasen abwechseln.
Um die Diagnose einer Depression nach ICD-10, der Internationalen Klassifikation für Krankheiten, zu stellen, müssen mindestens 2 Hauptsymptome und mindestens 2 Zusatzsymptome vorliegen und über 2 Wochen hinweg vorhanden sein.
Die Hauptsymptome
Wenn mindestens zwei der folgenden drei Hauptsymptome länger als zwei Wochen vorliegen, besteht der Verdacht auf eine Depression:
Depressive, gedrückte Stimmung
Depression bedeutet, abgeleitet aus dem Französischen bzw. dem Lateinischen, “das Niederdrücken” bzw. “Niedersenken”. Damit wird eine anhaltende Niedergeschlagenheit bezeichnet, die über gelegentliche trübe Momente hinausgeht und oft den größten Teil des Tages andauert, und zwar fast jeden Tag. Depressiv Erkrankte beschreiben dieses Gefühl oft als einen dunklen Schatten, der ständig über allem hängt. Es ist nicht nur ein vorübergehendes Gefühl der Traurigkeit, sondern eine ständige, quälende Stimmungslage, die das Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst.
Freudlosigkeit und Interessenverlust
Diese Anzeichen einer Depression werden auch als “Anhedonie” bezeichnet. Es handelt sich dabei um die Unfähigkeit, Freude oder Vergnügen zu empfinden und dies bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Wichtig ist: Die Unfähigkeit ist nicht auf eine Willensschwäche zurückzuführen. Depressiv erkrankte Menschen entwickeln oft eine tiefgreifende Unlust und Gleichgültigkeit gegenüber allen Dingen, die für sie früher von Bedeutung waren und die ihnen Freude bereitet haben. Auffällig ist dann etwa ein ungewohnter Mangel an Interesse an Musik, Kunst, Hobbys, körperlicher Aktivität oder dem Treffen mit Freunden. Das kann so weit gehen, dass selbst der Geschmack von Essen oder das Gefühl der Sonne auf der Haut nicht mehr als angenehm wahrgenommen wird. Auch erotische Beziehungen und sexuelle Aktivitäten verlieren ihren Reiz.
Antriebsminderung und bleierne Müdigkeit
Typisch ist das Gefühl, ständig erschöpft zu sein oder keine Energie für normale, alltägliche Aufgaben zu haben. Der Verlust des inneren Antriebs lässt Vorhaben als überwältigend erscheinen, sodass selbst einfache Tätigkeiten wie morgens Aufstehen, Duschen oder Essen zu unüberwindbaren Hürden werden können. Für Betroffene kann es sich so anfühlen, als würden sie durch tiefen Schlamm waten oder als ob eine unsichtbare schwere Last auf ihnen lastet, die jede Bewegung bremst. Die chronische Müdigkeit geht über normale Erschöpfung hinaus und bessert sich nicht wesentlich durch Ausruhen. Selbst nach ausreichendem Schlaf kann es sich so anfühlen, als hätte man die ganze Nacht durchgemacht. Es wird häufig eine lähmende Energielosigkeit beschrieben, die nicht nur körperlich, sondern auch geistig spürbar ist.
Zusatzsymptome
Die Diagnosekriterien für eine Depression sind erfüllt, wenn neben mindestens zwei Hauptsymptomen noch mindestens zwei der folgenden Zusatzsymptome auftreten, die länger als zwei Wochen anhalten:
- Schlafstörungen: Einschlafprobleme, nächtliches Aufwachen oder übermäßiger Schlaf, der dennoch nicht erholsam ist.
- Vermindertes Konzentrations- und Aufmerksamkeitsvermögen: Schwierigkeiten beim Fokussieren und Entscheidungen treffen.
- Selbstabwertende Gedanken und Gefühle: Selbstbezogene negative Gedanken, Überzeugung des eigenen Versagens, Gefühle von Wertlosigkeit, übermäßige Selbstkritik und Schuldgefühle.
- Negative Zukunftsperspektiven: Eine pessimistische Grundhaltung trifft auf Hoffnungslosigkeit; alles wird wie durch einen “schwarzen Schleier” gesehen.
- Veränderte Essgewohnheiten: Appetitminderung, die oft schon früh auftritt und zu Gewichtsverlust führen kann. Oder es wird als Kompensationsversuch untypisch viel gegessen, was eine Gewichtszunahme zur Folge haben kann.
- Innere Unruhe: Eine unangenehme Mischung aus innerer Erregtheit und Anspannung trotz verlangsamter Bewegungen und verminderter Antriebskraft.
- Suizidale Gedanken oder Handlungen: Flüchtige Gedanken über den eigenen Tod, konkrete Selbsttötungsplänen, Selbstverletzungen und Suizidversuche.
- Körperliche Symptome: Beschwerden wie Schmerzen oder Probleme mit der Verdauung, die nicht durch andere, somatische Erkrankungen zu erklären sind.
Körperliche Symptome bei Depressionen
Depressionen manifestieren sich nicht nur durch seelische bzw. emotionale Symptome. Oft sind es unspezifische körperliche Beschwerden, die von Betroffenen zuerst wahrgenommen werden. Dies kann verwirrend und frustrierend sein, da körperliche Untersuchungen keine hinreichende Erklärung bieten und die Symptome nicht oder nur verzögert mit der psychischen Verfassung in Verbindung gebracht werden.
Schwierig wird die Abgrenzung zudem, wenn die Depression als Folge einer körperlichen Erkrankung auftritt, durch die ein Teil der Symptome ebenfalls erklärt werden könnten (z. B. nach einem Schlaganfall).
Daher sind einige körperliche Anzeichen, die häufig mit einer depressiven Erkrankung einhergehen, hier zusammengefasst und teilweise wiederholend aufgeführt:
- Erschöpfung: Ein Gefühl ständiger Energielosigkeit und anhaltende Müdigkeit, auch nach ausreichendem Schlaf, und allgemeine Schwäche.
- Schlafprobleme und Müdigkeit: Einschlafschwierigkeiten, häufiges nächtliches Erwachen oder frühmorgendliches Erwachen ohne erneutes Einschlafen.
- Ernährungs- und Verdauungsprobleme: Verminderter Appetit mit deutlichem Gewichtsverlust oder abnorm gesteigerter Appetit und Gewichtszunahme; ferner Neigung zu Verstopfung oder wiederkehrender Durchfall.
- Schmerzen ohne klaren Auslöser: Diffuse Schmerzen, Kopfschmerzen, Rücken- und Gelenkschmerzen, die nicht durch eine körperliche Ursache erklärbar sind.
- Beschwerden im Hals- und Brustbereich: Gefühle von Enge, Druck oder Beklemmung ohne anderweitige körperliche Ursachen.
- Herz-Kreislauf-Probleme: Herzklopfen, unregelmäßiger oder beschleunigter Herzschlag, ohne adäquate körperliche Belastung.
- Atembeschwerden: Kurzatmigkeit oder das Gefühl, nicht tief durchatmen zu können, obwohl keine körperliche Anstrengung vorliegt.
- Neurologische Symptome: Schwindel, Sehstörungen wie ein Flimmern oder “Schwarzer Vorhang” vor den Augen, oder auch unklare Nervenschmerzen.
- Muskuläre Probleme: Hartnäckige Verspannungen ohne spezifische körperliche Belastung oder ein allgemeines Gefühl der Steifheit in den Muskeln.
- Sexualität: Vermindertes sexuelles Interesse, Libidoverlust oder Probleme im intimen Bereich, wie Erektionsstörungen bei Männern oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bei Frauen.
- Kognitive Einschränkungen: Konzentrationsschwierigkeiten, Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis (“Pseudo-Demenz”) oder Entscheidungsfindung.
Depression: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Eine Depression kann das alltägliche Leben von Betroffenen mehr oder weniger einschränken und sogar geeignet sein, Aktivitäten und Teilhabe eines Menschen völlig zum Erliegen zu bringen. Die wichtigsten, hier aufgeführten Symptome helfen dabei, eine krankhafte depressive Störung von anderen Erkrankungen und vorübergehenden psychischen Problemen abzugrenzen. Wichtig ist, dass sie fachkundig eingeordnet und in einer ärztlichen oder psychotherapeutischen Exploration besprochen werden.
Leistungsfähig und gleichzeitig depressiv?
Eine weitere Form der Depression ist die Dysthymie – auch hochfunktionale Depression oder persistierende depressive Störung genannt. Sie ist durch leichter ausgeprägte, aber anhaltende depressive Symptome gekennzeichnet. Typische Anzeichen sind chronische Müdigkeit, Schlafprobleme, geringes Selbstwertgefühl, Konzentrationsschwierigkeiten und ein Mangel an Freude bei alltäglichen Aktivitäten.
Trotz des seelischen Leidens können Betroffene ihrem Alltag und Beruf oft weiterhin nachgehen. Sie können lange Zeit leistungsfähig bleiben und Symptome verbergen. Das unterscheidet die Dysthymie sie von anderen Formen der Depression, bei denen die Symptome so stark sein können, dass sie die tägliche Funktions- und Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigen.
Das macht die Dysthymie aber keinesfalls harmlos oder weniger schlimm. Unbehandelt steigt das Risiko, dass die Symptome im Laufe der Zeit schwerwiegender werden und die Lebensqualität sowie die Teilhabe am sozialen Leben einschränken. Professionelle medizinische Unterstützung oder Psychotherapie und bei Bedarf auch Medikamente können frühzeitig helfen, Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.
Unsichtbar, jedoch nicht zu unterschätzen!
Menschen können an einer schweren depressiven Störung erkrankt sein, lebensmüde Gedanken oder Selbsttötungspläne entwickeln, ohne dass äußerliche Anzeichen einer ernsthaften, akuten seelischen Not erkennbar sind. Nach statistischen Erhebungen unternehmen zehn bis fünfzehn Prozent der Betroffenen einen Suizidversuch. Etwa sechs Prozent aller depressiv Erkrankten sterben an der Erkrankung (psych.mpg.de).
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Deutsche Depressionshilfe:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe
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Autorin
Dr. med. Karin Kelle-Herfurth, MHBA ist selbständige Beraterin in Hamburg. Sie begleitet Solo-Selbständige und Menschen in Führung nach Krankheit in der Neuausrichtung und berät zu gesunder Lebens- und Unternehmensführung. Als Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin liegt ihr Fokus in der Prävention und beruflichen Rehabilitation. Dies verknüpft sie als Gesundheitsökonomin mit dem Blick auf neue Arbeitskonzepte und Organisationsstrukturen im digitalen Zeitalter. [mehr]
Quellen
- Post-stroke depression: A 2020 updated review – Autoren: Gustavo C. Medeiros, Durga Roy, Nicholas Kontos, Scott R. Beach – Publikation: General Hospital Psychiatry, Volume 66, 2020, Pages 70-80 – ISSN: 0163-8343
- Poststroke Depression: A scientific statement for healthcare professionals from the American Heart Association/American Stroke Association – Autoren: Towfighi, A. et al. – Publikation: Stroke 48, 2017, e30–e43 – DOI: 10.1161/STR.0000000000000113
- Psychological and emotional needs, assessment, and support post-stroke: a multi-perspective qualitative study – Autoren: Harrisn, M., Ryan, T., Gardiner, C. & Jones, A. – Publikation: Topics in Stroke Rehabilitation, 2016 – DOI: 10.1080/10749357.2016.1196908
- Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression, Langfassung, Version 3. – Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) (2022) – abgerufen am 30.09.2023 unter https://www.leitlinien.de/themen/depression
- Effectiveness of physical activity interventions for improving depression, anxiety and distress: an overview of systematic reviews – Autoren: Singh B, Olds T, Curtis R, et al. – Publikation: British Journal of Sports Medicine. Published Online First: 16 February 2023 – DOI: 10.1136/bjsports-2022-106195
- Patienten-Information Depression – Ein Service des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung, abgerufen am 09.10.2023. https://www.patienten-information.de/patientenleitlinien/depression/kapitel-3
- Länger freudlos – nicht pathologische Trauer oder doch depressive Störung? Der gründe- und fähigkeitsbasierte Ansatz hilft in der Differenzialdiagnostik. – Autoren: Dembić, S: – Publikation: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie, Ausgabe 4/2023. – URL: https://www.springermedizin.de/rezidivierende-depressive-stoerungen/akute-depressive-episode/laenger-freudlos-nicht-pathologische-trauer-oder-doch-depressive/25868876
- American Psychiatric Association, DSM-5 Task Force: Diagnostic and statistical manual of mental disorders: DSM-5™ (2013, 5th ed.). American Psychiatric Publishing, Inc. https://doi.org/10.1176/appi.books.9780890425596