Pflege von Angehörigen – Für den kranken Menschen Zeit finden ▷ Schlaganfall-Pflege
Was Sie in diesem Artikel lernen
In diesem Artikel werden Sie erfahren, warum es so wichtig ist, dass Sie sich bei der Pflege eines Angehörigen Zeit für sich selbst nehmen. Wir möchten Ihnen Wege zeigen, wie das gelingen kann, auch wenn Sie Verantwortung für das Wohlergehen eines anderen Menschen haben. Dafür stellen wir Ihnen bewährte Methoden des Zeitmanagements in der Pflege von Angehörigen vor. So zeigen wir Ihnen beispielsweise, wie Sie einen Tagesplan schreiben.
Daneben werden Sie erfahren, warum es für das Zeitmanagement von Vorteil sein kann, die eigenen Erwartungen anzupassen und das Streben nach Perfektion zu minimieren. Für Ihr eigenes Wohlergehen ist es wichtig, dass Sie Ihre eigenen Grenzen setzen und Arbeit delegieren – auch hier zeigen wir Ihnen anhand praktischer Alltagsbeispiele, wie das gelingen kann.
Zusätzlich werden wir Ihnen die Bedeutung der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege näherbringen. In diesem Artikel erfahren Sie zudem, wie Sie weitere Angebote zur Entlastung nutzen können.
Hintergrund
Die Pflege und Begleitung eines Schlaganfall-Patienten können eine große emotionale und körperliche Belastung sein. Häufig sind Angehörige für das Wohl des Betroffenen verantwortlich. Nicht wenige sind verunsichert – sie wissen nicht, wie viel sie leisten können, wollen und müssen.
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Die meisten pflegenden Angehörigen sind zeitlich enorm eingespannt. Eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2020 zeigt: Jeder Vierte leidet unter der zeitlichen und psychischen Belastung. 43 Prozent der Angehörigen gaben an, mittelmäßig belastet zu sein. 2020 Nicht selten leisten Haupt-Pflegepersonen mehr als 8 Stunden Pflege am Tag. Was sich die hoch belasteten Angehörigen zum Großteil wünschen ist: mehr Unterstützung. Zum Beispiel für die Körperpflege, die Mobilität oder die Betreuung und Beschäftigung im Alltag.
Im Englischen heißt es: “you cannot pour from an empty cup”, d.h., “Du kannst nichts aus einer leeren Tasse gießen”, also im Umkehrschluss: Um selbst etwas von Ihrer Kraft schenken zu können, müssen Sie darauf achten, immer wieder genügend Kraft tanken zu können.
Das ist nicht egoistisch, sondern ganz pragmatisch auch die beste Lösung für alle Beteiligten, vor allem für Frau M.. Denn es ist auch in ihrem Sinn, dass sich ihr Mann immer wieder kurz Zeit nimmt, um sich dann mit Kraft, besserer Laune und in einer besseren Verfassung um sie kümmern kann.
Konzentrieren Sie sich also die ersten Minuten des Tages auf sich selbst.
Selbstfürsorge ist für Pflegende von großer Bedeutung. Die ersten Minuten des Tages sollten Sie sich selbst und Ihren eigenen Gefühlen widmen. So können Sie den Tag mit einem klaren Verstand beginnen.
Einen Tagesplan schreiben
Damit Sorgen, Ängste und zu erledigende Aufgaben nicht permanent diffus im Kopf herumschwirren, lohnt es sich, einen Tagesplan zu schreiben. Nehmen Sie sich hierfür ein paar Minuten am Tag Zeit, sie werden sich langfristig auszahlen. Denn durch einen Tagesplan verhindern Sie zum Beispiel Lücken in der Pflegeversorgung.
Jeder, der einmal selbst einen Menschen gepflegt hat, weiß, wie schwer es ist, sich an Zeitpläne zu halten. Denn unvorhersehbare Aufgaben sind eher die Regel als die Ausnahme. Um dem entgegenzuwirken, empfehlen wir, zunächst nur bis zu 60 Prozent der freien Zeit zu verplanen. Die restlichen 40 Prozent sind als Puffer gedacht, um bei unvorhersehbaren Aufgaben nicht unter Zeitdruck und damit in Stress zu geraten.
Die ALPEN-Methode
In der privaten Pflege hat sich die ALPEN-Methode bewährt. Diese besteht aus fünf verschiedenen Teilen:
- Aufgaben aufschreiben
- Länge/Zeitbedarf abschätzen
- Pufferzeiten mitdenken
- Entscheidung über Prioritäten treffen
- Nachkontrolle des Plans
Während Sie die Aufgaben niederschreiben, überlegen Sie sich bei jeder Aufgabe, wie dringend diese ist. Ist das Wohlbefinden des Kranken oder Behinderten wirklich von dieser Aufgabe abhängig? Als Nächstes könnten Sie sich die Frage stellen, ob es weniger aufwändigere Möglichkeiten gibt, diese Aufgabe zu erledigen. Kommt eine andere Person infrage, die diese Aufgabe bewältigen könnte?
Fangen Sie mit den wichtigsten Aufgaben an (wenn diese nicht zeitlich gebunden sind) und arbeiten Sie die Aufgaben bestmöglich nach der Dringlichkeit ab.
Die eigenen Erwartungen anpassen
Versuchen Sie realistisch einzuschätzen, was Sie am Tag schaffen können und was nicht. Lassen Sie Ihren Tagesplan nicht zu lang werden, wenn Sie bereits im Vorhinein wissen, dass Sie die Aufgaben nicht alle erledigen können.
Verinnerlichen Sie, dass gut genug auch gut genug ist
Nicht jede Aufgabe, die Sie erledigen, muss perfekt ausgeführt sein. Perfektion ist der größte Zeitfresser. Häufig führt das Streben nach Perfektion dazu, dass wir die Aufgaben lieber vor uns her schieben. Fragen Sie sich selbst, ob Sie einen inneren Anspruch an sich haben, die Aufgaben einwandfrei erledigen zu müssen.
Wenn ja, stellen Sie sich vor, Sie würden eine Aufgabe nur befriedigend erledigen. Was löst diese Vorstellung bei Ihnen aus? Fühlen Sie sich minderwertig, nicht gut genug oder entstehen Ängste, wie zum Beispiel eine Verlust- oder Kontrollangst? Dann kann es heilsam und erleichternd für Sie sein, sich dem Perfektionismus mit professioneller Hilfe oder Selbsthilfebüchern zu stellen.
Verinnerlichen Sie also für sich: Sie müssen nicht perfekt sein, um gut genug zu sein.
Setzen Sie Grenzen und definieren Sie Ihre Rolle als pflegender Angehöriger
Definieren Sie für sich, wie viel Sie geben und erledigen können, sodass Ihr eigenes Wohlergehen nicht gänzlich auf der Strecke bleibt. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Setzen Sie dafür eine Zeit für bestimmte Aufgaben fest. Sollten Sie merken, dass Sie in dieser Zeit oder mit diesen Aufgaben nicht alles Erforderliche abdecken, denken Sie an andere Menschen in ihrem Umfeld oder professionelle Hilfe.
Arbeit delegieren
Bauen Sie sich Ihr eigenes Pflege-Netzwerk auf. Sie müssen nicht alle Aufgaben allein bewältigen. Hilfreich für andere ist es, wenn Sie eindeutig zum Ausdruck bringen, wann und wozu Sie konkret Hilfe oder Unterstützung gebrauchen könnten. Dazu zählen etwa Aufgaben wie Wocheneinkäufe, Zubereitung von Mahlzeiten, Arztbesuche oder Gartenarbeiten, die auch von anderen Familienmitgliedern, Freunden oder Nachbarn erledigt werden können.
Wenn mehrere Personen in die Pflege involviert sind, ist es umso wichtiger, einen Überblick über die täglichen Aufgaben zu behalten. Um diesen Überblick zu gewährleisten, bietet sich eine Tagesliste an. Markieren Sie dort, welche Aufgaben pro Tag zu erledigen sind, und bitten Sie alle Pflegenden und Helfer stets einen Blick auf die Liste zu werfen.
Angebote ausschöpfen
Um mal ein paar Stunden dem Hobby nachzugehen, ein Konzert oder Freunde zu besuchen, können Sie die stundenweise Verhinderungspflege nutzen. Wenn die Verhinderungspflege bewilligt wird, bekommen Sie Geld aus der Pflegekasse, um damit eine Ersatzkraft zu bezahlen.
Um eine Verhinderungspflege beantragen zu können, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein:
- Sie müssen den Pflegebedürftigen seit mindestens sechs Monaten ehrenamtlich pflegen.
- Außerdem muss der Pflegebedürftige zum Zeitpunkt der Beantragung zumindest mit dem Pflegegrad 2 eingestuft sein.
Sollte Ihre Auszeit mehr als 8 Stunden in Anspruch nehmen, kommt die Verhinderungspflege infrage. Lassen Sie sich dazu von der zuständigen Pflegekasse beraten.
Tagespflege
Eine weitere Möglichkeit wäre die Hinzuziehung des ambulanten Pflegedienstes. Der Pflegedienst kommt wöchentlich bis täglich zu Ihnen nach Hause und nimmt Ihnen in dieser Zeit Pflegeaufgaben ab.
Viele Betroffene haben Angst, von Fremden bevormundet zu werden. Sollte also eine ablehnende Haltung gegenüber fremder Hilfe bestehen, machen Sie dem Betroffenen die Vorteile für beide Seiten bewusst. Vertrauen Sie dem Betroffenen auch Ihre Gefühle, Ängste und Sorgen an, damit er in der Lage ist, Ihre Bedürfnisse und Ihre Entscheidungen verstehen und respektieren zu können.
Allgemeine Tipps für mehr Zeit im Alltag
Die Wochenenden sind für die meisten Menschen weniger durch Zeitdruck geprägt. Sie können an einem Tag mehrere Mahlzeiten kochen und die Gerichte einfrieren.
Denken Sie darüber nach, den Lieferservice für Lebensmittel zu nutzen. Denn ein Großeinkauf kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Alle Aufgaben, die in unter 3 Minuten zu erledigen sind, erledigen Sie am besten sofort. So kann die Aufgabe direkt aus Ihrem Kopf verschwinden und Sie werden bei größeren Aufgaben nicht dauernd an kleinere Aufgaben denken müssen.
Wenn Sie bereits mit einer Sache beschäftigt sind, vermeiden Sie es, den Rest auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Haben Sie beispielsweise eine Verordnung vom Arzt in der Hand, tragen Sie diese direkt in den Therapieplan ein.
Müssen Sie alle Aufgaben auf Ihrer To-do-Liste wirklich erledigen? Aus jedem “Muss” ein “Möchte” zu machen, nimmt Druck aus der Situation raus.
Es ist wichtig für Sie, das Nichtstun zu genießen. Verzichten Sie auf Tätigkeiten, die nicht wirklich nötig sind. Häufig machen wir solche Tätigkeiten (zum Beispiel durch soziale Medien scrollen), weil wir den Anforderungen des Alltags entfliehen wollen. Fragen Sie sich nach einer Auszeit: Hat mich das gerade tatsächlich erholt? Geht es mir nun besser als vorher? Wenn ja, behalten Sie es bei. Wenn nicht, dann suchen Sie sich alternative Entspannungsmöglichkeiten.
Lassen Sie sich zu Entlastungsangeboten kostenlos beraten! Eine kostenlose Pflegeberatung wird von “compass private pflegeberatung” angeboten. Erreichen können Sie die Pflegeberatung telefonisch über die Servicenummer 0800 1018800.
Um einer Überlastung entgegenzuwirken, gibt es einige Angebote, die pflegenden Angehörigen den Alltag erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel:
Der ambulante Pflegedienst
Der ambulante Pflegedienst kommt wöchentlich bis täglich in Ihre eigenen vier Wände und unterstützt Sie bei der Pflege Ihres Angehörigen. Dazu gehören körperbezogene Leistungen wie die Körperpflege oder die Ernährung, Betreuungsmaßnahmen, die Krankenpflege und Haushaltspflege. Darüber hinaus kann der Pflegedienst Sie bei Ihren pflegerischen Tätigkeiten beraten.
Teilstationäre Pflege
Wenn Sie eine teilstationäre Pflege in Anspruch nehmen, können Sie den Pflegebedürftigen stunden- oder tageweise in eine Pflegeeinrichtung geben. Die Zeiten sind mit den Pflegeeinrichtungen abzusprechen. Möglich ist es aber grundsätzlich, die zu pflegende Person zu allen Tages- und Nachtzeiten an einer oder mehreren Tagen in der Woche in einer Pflegeeinrichtung betreuen zu lassen.
Besuchsdienst
Der Besuchsdienst wird von ehrenamtlichen Helfern angeboten, die Freizeitaktivitäten für Pflegebedürftige planen. Wichtig ist dabei zu bedenken, dass die Helfer in dieser Zeit keine pflegerischen Aufgaben übernehmen. Dennoch können Sie eine angenehme Abwechslung in den Alltag bringen, und Sie können sich in dieser Zeit um Ihre eigenen Interessen kümmern.
Angebote zur Unterstützung im Alltag
Wenn die pflegebedürftige Person einen Pflegegrad hat, haben Sie zusätzlich einen Anspruch auf Angebote zur Unterstützung im Alltag, die durch den Entlastungsbetrag in Höhe von 125 € für alle Pflegegrade von den Pflegekassen (zusätzlich zu den anderen Leistungen) finanziert werden.
Ziel der Angebote ist es, den Angehörigen für einige Stunden im Monat zu entlasten und den Pflegebedürftigen und Angehörigen Mitspracherecht zu geben.
Es ist zu beachten, dass diese Angebote vom Landesrecht anerkannt sein müssen. Zu den anerkannten Angeboten zählen beispielsweise Betreuungsangebote wie Spaziergänge, Lesen, Gesellschaftsspiele, Backen; aber auch Angebote zur Haushalts- und Alltagshilfe wie Putzarbeiten, Einkäufe, Behörden- oder Botengänge. Das Geld wird nicht in bar ausgezahlt.
Dieser “zweite Entlastungsbetrag” kann ausschließlich für Angebote zur Unterstützung im Alltag, die nach Landesrecht anerkannt sind, verwendet werden. (Umwandlungsanspruch)
Verhinderungspflege
Nachdem Sie als Angehöriger den Pflegebedürftigen (ab Pflegegrad 2) mindestens 6 Monate ambulant gepflegt haben, haben Sie einen Anspruch auf eine insgesamt sechswöchige Vertretung im Jahr: Die Verhinderungspflege. Diese ist für den Fall gedacht, dass Sie selbst krank werden oder in den Urlaub fahren wollen. Der Grund der Verhinderung ist dafür unbedeutend. Die Verhinderungspflege ist bei der Pflegekasse zu beantragen und lässt sich flexibel über das Jahr hinweg nutzen.
So werden bis zu 1.612 € pro Kalenderjahr für die Ersatzkraft erstattet.
Wer übernimmt die Verhinderungspflege?
Die Ersatzpflege kann jemand aus dem eigenen Umfeld oder eine professionelle Fachkraft (z. B. der ambulante Pflegedienst) übernehmen. Wird die pflegebedürftige Person ersatzweise durch jemanden gepflegt, der bis zum 2. Grad verwandt ist, ist allerdings zu beachten, dass die finanziellen Aufwendungen nicht den 1,5-fachen Betrag des Pflegegeldes überschreiten dürfen. Ergeben sich für die Ersatzkraft durch die Pflege zusätzliche Kosten, wie beispielsweise Anfahrtskosten oder ein Verdienstausfall, können diese dennoch mit dem Geld für die Verhinderungspflege (1.612 €) ausgeglichen werden.
Übernimmt ein entfernterer Verwandter oder eine erwerbsmäßige Person die Ersatzpflege, stehen Ihnen 1612 € beziehungsweise 2.418 € (inkl. der Restbeträge aus der Kurzzeitpflege) zu.
Unterschied zwischen der Verhinderungspflege und der stundenweise Verhinderungspflege
Dabei geht es allerdings nicht um die Dauer der Vertretung, sondern um die Zeit, die Sie verhindert waren.
Beispiel
Szenario A: Eine Woche lang besucht Herr M. jeden Tag ein Seminar, wodurch er 6 Stunden pro Tag für fünf Tage hintereinander verhindert ist. Um Frau M. zu pflegen, kommt jeden Tag eine Ersatzpflegeperson für 2 Stunden. → Hier kommt die stundenweise Verhinderungspflege zum Einsatz.
Szenario B: Herr M. fährt eine Woche in den Urlaub, um dort das Seminar zu besuchen. Er ist deshalb die ganze Woche nicht zu Hause. Auch hier kommt wieder eine Ersatzpflegekraft für 2 Stunden täglich, um Frau M. zu pflegen. → Das fällt unter die Verhinderungspflege.
Im Gegensatz zur stundenweise Verhinderungspflege wird dann das Pflegegeld von Frau Müller gekürzt und die Tage werden vom Tagesbudget für die Verhinderungspflege abgezogen.
Das heißt, die Verhinderungsdauer und nicht die Pflegedauer ist entscheidend! Meistens wird schon im Antrag abgefragt, ob die stundenweise Verhinderungspflege oder die Verhinderungspflege in Anspruch genommen werden soll. Teilweise wird auch nach Gründen für die Verhinderung gefragt (Urlaub, Ausflüge oder Krankheit) oder nach der Anzahl der verhinderten Stunden.
Die tageweise Verhinderungspflege können sie insgesamt 42 Tage pro Jahr nutzen. Sind sie drei Tage hintereinander verhindert, wird das Pflegegeld gekürzt.
Sie haben eine Frage zum Schlaganfall oder zur Pflege? Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen und Angehörigen in unserem Forum aus.
- Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
- Hilfsmittelversorgung bei Schlaganfall-Patienten
- Vom Antrag zum Pflegegrad
- Pflege ohne Pflegegrad
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Artikel erstmalig veröffentlicht am: - Nächste geplante Aktualisierung am:
Autorin
Marieke Theil, M.Sc. hält einen Master of Science in Molecular Nutrition und hat sich in Gesundheitspsychologie weitergebildet. Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat sie sich mit dem Einfluss verschiedener Ernährungsformen auf das kardiovaskuläre Risiko befasst. Damit verfügt sie über ein fundiertes Verständnis der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. [mehr]
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Quellen
- Pflegebox: Pflegende Angehörige – Wichtige Informationen für Pflegende – URL: https://pflegebox.de/ratgeber/pflege/pflegende-angehoerige/
- Umwandlungsanspruch – Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit – URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/u/umwidmungsmoeglichkeiten.html
- Angebote zur Unterstützung im Alltag – Pflegeberatung.de – URL: https://www.pflegeberatung.de/pflegeleistungen/pflege-zu-hause/angebote-zur-unterstuetzung-im-alltag
- Entlastung für Pflegende – Pflegeberatung.de – URL: https://www.pflegeberatung.de/pflegeanspruch/fuer-pflegende-angehoerige/entlastung/entlastung-fuer-pflegende
- Verhinderungspflege – – Pflegeberatung.de – URL: https://www.pflegeberatung.de/pflegeanspruch/fuer-pflegende-angehoerige/entlastung/verhinderungspflege