Reduktion des Salzkonsums kann Schlaganfälle verhindern ▷ Schlaganfall-Prävention
In diesem Artikel:
- Was ist Salz überhaupt?
- Brauchen wir überhaupt Salz?
- Wie viel Salz wird empfohlen?
- Wie finde ich heraus, ob mein Salz-Verzehr zu hoch ist?
- Wie Sie es schaffen, weniger Salz zu sich zu nehmen
- Studie: Kann eine Salzreduktion tatsächlich Schlaganfälle verhindern?
- Salzreduktion senkt den Blutdruck
Salz
Salz galt einst als Wunderheilmittel. Die Entdeckung, dass mit Salz Speisen konserviert werden können, brachte einen erheblichen Fortschritt in der Lebensmittelversorgung der Bevölkerung mit sich. Heutzutage ist Salz allerdings eher mit einem schlechten Ruf belastet. So steht es im Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erhöhen. Doch kann eine Reduktion der Salzzufuhr das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte senken?
Studie: Kann eine Salzreduktion tatsächlich Schlaganfälle verhindern?
Die Studie
In einer groß angelegten Studie2 wurde die Auswirkung einer Salzreduktion bei Hochrisikopatienten auf das Schlaganfallrisiko untersucht. An dieser Studie nahmen 20.995 Menschen aus verschiedenen Provinzen in China teil. Als Hochrisikopatienten galten in der Studie Personen, die bereits einen Schlaganfall hatten oder über 60 Jahre alt waren und Bluthochdruck aufwiesen.
Die Studienteilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Teilnehmer der Versuchsgruppe bekamen ein Salzersatz-Produkt, das zu 75 Prozent aus Natriumchlorid (“normalem” Salz) bestand und zu 25 Prozent aus Kaliumchlorid. Die Teilnehmer aus der Kontrollgruppe bekamen normales Salz (100 % Natriumchlorid). Anschließend wurden sie aufgefordert, den Salzersatz für alle Mahlzeiten und Zubereitungen für die nächsten Jahre zu verwenden, aber ihren Salzverzehr insgesamt nicht zu verändern.
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Über einen Zeitraum von circa fünf Jahren hinweg wurden die Teilnehmenden beobachtet. In erster Linie war für die Forschenden interessant, wie hoch die Rate an Schlaganfällen in den Gruppen war. Ebenso registrierten sie weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Todesfälle der Teilnehmenden. Zusätzlich wurde der Blutdruck regelmäßig gemessen und die Teilnehmenden wurden auf eine Hyperkaliämie getestet, also einer Elektrolytstörung durch zu viel Kalium im Blut.
Ergebnis der Studie
Die Schlaganfallhäufigkeit war in der Versuchsgruppe, die das Salzersatz-Produkt verwendeten, 14 Prozent niedriger als in der Kontrollgruppe. Ebenso konnte eine 13-prozentige niedrigere Rate an Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt werden und 12 Prozent weniger Todesfälle. Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass eine Salzreduktion das Schlaganfall-Risiko bei Risikopatienten senken kann.
Diese positiven Ergebnisse konnten über verschiedene Personengruppen hinweg beobachtet werden. Erfreulicherweise führte der Verzehr des Salz-Ersatzes nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen.
Ein Kommentar von Marieke Theil, M.Sc.
Ernährungswissenschaftlerin
Die Studie wurde in China durchgeführt. Chinesen haben einen durchschnittlich höheren Salzverzehr als Deutsche und könnten dadurch stärker durch die Reduktion profitiert haben, als es in Deutschland der Fall wäre. Zudem können genetische Unterschiede (zwischen Menschen aus Deutschland und China) zu einer unterschiedlichen Salz-Toleranz beitragen. Aufgrund der bisherigen Studienlage ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Salzreduktion bei Menschen mit hohem Salzverzehr positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt.
Ergebnisse weiterer Studien
Salzreduktion verhindert Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bereits weitere groß angelegte Studien und Metaanalysen (zusammenfassende Analysen der Ergebnisse vieler Studien) konnten zeigen, dass eine Salzreduktion zu weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt.3,4,5
Salzreduktion senkt den Blutdruck
Frühere Studien konnten bereits zeigen, dass die Reduktion des Natriums und die Erhöhung des Kaliums den Blutdruck senken kann.6,7 Der Salzersatz, der in der oben genannten Studie verwendet wurde, kombiniert beide Faktoren in einem Produkt. So war es nicht verwunderlich, dass diejenigen, die den Salzersatz verwendeten, einen niedrigeren Blutdruck aufwiesen (durchschnittlicher Unterschied -3,34 mmHg).
Durch einen hohen Salzverzehr verspüren wir mehr Durst. Gleichzeitig bindet das Salz das Wasser im Körper. Als Folge steigt das Volumen von Flüssigkeit im Körper an, was den Druck auf die Blutgefäße erhöht.
Der Effekt des Salzes auf den Blutdruck ist jedoch nicht bei allen Menschen in gleicher Weise zu beobachten. Es zeigte sich, dass nicht jeder Mensch gleich auf die Reduktion von Salz – beziehungsweise einen hohen Verzehr von Salz – reagiert. Schätzungen zufolge gelten 50 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck als salzsensitiv und 26 Prozent der Menschen ohne Bluthochdruck.8 Unter einer Salzsensitivität versteht man den Anstieg des Blutdrucks als Reaktion auf einen hohen Salzverzehr. Standardisierte Tests, um die Salzsensitivität zu messen, gibt es allerdings noch nicht.
Bei Menschen mit Bluthochdruck und bei älteren Menschen ist generell eine höhere Reduktion des Blutdrucks durch die Salzreduktion zu erwarten.1 Denn mit dem Alter und nach der Menopause bei Frauen steigt die Salzsensitivität an.8 Daneben spielen weitere Faktoren, wie Lebensstil- und genetische Faktoren eine Rolle. So zeigte sich, dass eine gesunde Ernährungsweise die Salzsensitivität herabsetzt, während eine ungesunde Ernährungsweise mit einem hohen Verzehr von gesättigten Fettsäuren, Zucker und Alkohol die Salzsensitivität erhöht.
Das bedeutet, wenn sich ein Mensch ansonsten gesund ernährt, wird der Blutdruck als Reaktion auf das viele Salz weniger stark ansteigen.8 Der biologische Hintergrund hinter der Salzsensitivität ist allerdings noch nicht vollständig geklärt.8
Gleichzeitig zeigte sich kein zusätzlicher positiver Effekt einer Salzreduktion, wenn der Salzverzehr bereits moderat ist, also bei den empfohlenen 5 g pro Tag liegt.8
Eine groß angelegte Studie, die den Zusammenhang zwischen der Elektrolyt-Ausscheidung und dem Blutdruck untersuchte, konnte einen Zusammenhang zwischen dem Salz-Verzehr und dem Anstieg des Blutdrucks im Alter zeigen.9
Weitere positive Nebenwirkungen der Salzreduktion
Ein hoher Salzverzehr hat weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Körper. Sehr hohe Aufnahmen von Salz können die Nieren belasten, zu Nierensteinen führen und das Osteoporose- und Magenkrebs-Risiko erhöhen. Außerdem steht ein hoher Salzverzehr in Verbindung mit Übergewicht.1
Unerwünschte Nebenwirkungen der Salzreduktion
Wichtig ist, einen möglichen Jodmangel durch Salzreduktion zu vermeiden.
Deutschland gilt als Jodmangelgebiet, da der Boden in Deutschland wenig Jod enthält. Die meisten Menschen nehmen das Jod hauptsächlich über Salz auf, welches mit Jod angereichert ist. Das Salz, das in industriell hergestellten Produkten verwendet wird, ist nur teilweise mit Jod angereichert.10 Jod ist zudem in Fisch, Algen, Milchprodukten und in geringen Mengen in Nüssen enthalten.
Wenn der Salz-Verzehr sehr plötzlich und drastisch reduziert wird, werden kompensatorische Mechanismen ausgelöst, weil der Körper an die geringen Mengen an Salz nicht gewöhnt ist. Dazu gehören:
- der Anstieg der Plasma-Renin-Aktivität und damit eine Reduktion eines Peptidhormons (Angiotensin II), das zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts und des Blutdrucks zuständig ist.1
- die Stimulation des sympathischen Nervensystems. Also der Teil des unbewussten Nervensystems, das uns einst auf Kampf und Flucht vorbereitete und bei Stress und körperlicher und geistiger Leistungsanforderung aktiviert wird.1
- Reduktion des Blutplasma-Volumens, wodurch automatisch die Konzentration der Blutfette ansteigt.1
Allerdings ist bei einer moderaten Salzreduktion nicht von diesen Nebenwirkungen auszugehen.1 Da viele Lebensmittel (wie Brot, Wurst oder Käse) Salz enthalten, wäre selbst bei einem kompletten Verzicht auf Salz beim Kochen bei einer normalen Mischkost nicht von diesen Nebenwirkungen auszugehen.
Zusätzlich kursiert die Annahme, dass eine Salzreduktion zu negativen Auswirkungen auf Blutfette oder Katecholamine führt. Davon ist bei einer moderaten Salzreduktion ebenfalls nicht auszugehen.1,3
Allgemein ist es anzuraten, den Salzverzehr moderat, nach und nach und langfristig zu senken.
Salzreduktion in Kombination mit blutdrucksenkender Behandlung
Salz kann zusätzlich zu der Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln reduziert werden.1
Die Kombination einer Salzreduktion
- mit einer Gewichtsabnahme bei Übergewicht,
- mit einer gesunden Ernährungsweise mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen, fettarmen tierischen Produkten und wenig Zucker,
- und der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten
konnte den Blutdruck in Studien effektiver senken, als einer der Faktoren alleine.1
Was ist Salz überhaupt?
Salz besteht zu 40 Prozent aus Natrium und 60 Prozent aus Chlorid. Salz ist die Hauptquelle von Natrium: Ungefähr 90 Prozent des Natriums nehmen wir über das Salz auf.1 Zum Umrechnen: 1 g Salz enthält 0,4 g Natrium.
Brauchen wir überhaupt Salz?
Der menschliche Körper braucht gewisse Mengen an Salz, um den Flüssigkeitshaushalt und die “Gesundheit” der Zellen aufrechtzuerhalten.1 Zu wenig Salz gilt dabei als genauso ungesund wie zu viel Salz. Dennoch ist zu bedenken, dass theoretisch genügend Salz durch Produkte wie Brot, Käse, Fleisch etc. aufgenommen wird.
Wie viel Salz wird empfohlen?
Für unsere menschlichen Vorfahren war lange Zeit die einzige Salzquelle das natürlich vorkommende Salz in den Lebensmitteln. Schätzungsweise kamen sie dabei auf eine Aufnahme von weniger als 0,5 g pro Tag. Zum Vergleich beträgt der heutige durchschnittliche Salz-Verzehr in Deutschland bei Männern 10 g und bei Frauen 8,4 g pro Tag. Dies bedeutet, dass wir heutzutage ungefähr 20 Mal so viel Salz aufnehmen als unsere Vorfahren. Die Hälfte der Männer und ein Drittel der Frauen kommen auf eine Salz-Aufnahme von über 10 g pro Tag.11
Die WHO empfiehlt eine maximale Aufnahme von 5 g pro Tag. Die Bluthochdruck-Leitlinie empfiehlt eine Aufnahme von 5 bis 6 g pro Tag.12 Damit werden 2 bis 2,4 g Natrium pro Tag aufgenommen.
Als untere Grenze empfiehlt die Verbraucherzentrale 1,4 g.
Wie sieht ein moderater Salzverzehr aus?
Wie viel Salz steckt in den Lebensmitteln13,14:
- eine Scheibe Brot ca. 1 g
- eine Scheibe Edamamerkäse ca. 0,5 g
- 50g roher Schinken ca. 2,3 g
- eine Bratwurst ca. 2 g
- eine Portion Rahmspinat 1,4 g
- 2 Kartoffelknödel 2,4 g
- eine Pizza Salami 4,9 g
- Portion Spaghetti mit Tomatensoße 0,5 g
Wie finde ich heraus, ob mein Salz-Verzehr zu hoch ist?
Hinweise auf einen hohen Salz-Verzehr sind:
- Häufiger Verzehr von Fertigprodukten und Fast-Food, insbesondere wenn diese Produkte nicht als salzig wahrgenommen werden. Denn dann ist davon auszugehen, dass der Körper diese Menge als normale Salzmenge abgespeichert hat.
- Anderes Essen wird häufig als fade erlebt.
- Erhöhtes Durstempfinden.
- Aufgequollenes Gesicht, Wasseransammlungen (Ödeme)
- ein häufiger Verzehr salzhaltiger Lebensmittel: Wurst und Wurstwaren, geräucherter Fisch und Schinken, Saucen, konserviertes Dosengemüse
Vegetarier und Menschen, die wenige tierische Produkte verzehren, nehmen hingegen durchschnittlich weniger Salz zu sich.
Wie Sie es schaffen, weniger Salz zu sich zu nehmen:
- Als Gewürze bieten sich beispielsweise Pfeffer, Paprikagewürz, Oregano und Basilikum an
- Zusätzlichen Geschmack geben Knoblauch (wirkt gleichzeitig antibakteriell), Zwiebeln und Wein
- Wenn Sie den salzigen Geschmack vermissen, können Sie das Salz durch Sojasauce, Miso-Paste (bietet sich für asiatischen Speisen und Suppen an) oder Hefeflocken (haben einen leicht “käsigen” Geschmack) ersetzen
Kräutersalz: Kräutersalz besteht aus “normalem” Salz und verschiedenen Kräutern wie Petersilie, Sellerie, Zwiebel, Dill, Majoran, Lorbeer, Rosmarin, Oregano etc.. Durch den geringeren Anteil an Salz pro Prise können Sie damit automatisch weniger Salz zu sich nehmen. Bei Kräutersalz ist darauf zu achten, dass es keine Geschmacksverstärker enthält und bestenfalls mit Jod angereichert ist.
“Blutdrucksalz”: Beim Blutdrucksalz besteht das Salz zu einigen Teilen aus Kalium- statt Natriumchlorid. Solch ein Salz wurde auch in der oben erwähnten Studie verwendet und bringt den Vorteil mit sich, dass neben der Reduktion des Natriums gleichzeitig der Verzehr des Kaliums erhöht wird. Das Blutdrucksalz ist dabei genauso zu verwenden und schmeckt wie “normales” Salz. Blutdrucksalz wäre für Menschen mit erhöhtem Blutdruck und hohen Salzverzehr nach Absprache mit einem Arzt zu empfehlen.
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Autorin
Marieke Theil, M.Sc. hält einen Master of Science in Molecular Nutrition und hat sich in Gesundheitspsychologie weitergebildet. Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat sie sich mit dem Einfluss verschiedener Ernährungsformen auf das kardiovaskuläre Risiko befasst. Damit verfügt sie über ein fundiertes Verständnis der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. [mehr]
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Quellen
- Salt Reduction to Prevent Hypertension and Cardiovascular Disease – Autoren: He, Feng J., Monique Tan, Yuan Ma, and Graham A. MacGregor – Publikation: Journal of the American College of Cardiology, 75.6 (2020), 632–47 – DOI: 10.1016/j.jacc.2019.11.055
- Effect of Salt Substitution on Cardiovascular Events and Death – Autoren: Neal, Bruce, Yangfeng Wu, Xiangxian Feng, Ruijuan Zhang, Yuhong Zhang, Jingpu Shi et al. – Publikation: New England Journal of Medicine, 385.12 (2021), 1067–77 – DOI: 10.1056/NEJMoa2105675
- Effect of Lower Sodium Intake on Health: Systematic Review and Meta-Analyses – Autoren: Aburto, N. J., A. Ziolkovska, L. Hooper, P. Elliott, F. P. Cappuccio, and J. J. Meerpohl – Publikation: BMJ, 346.apr03 3 (2013), f1326–f1326 – DOI: 10.1136/bmj.f1326
- Salt Intake, Stroke, and Cardiovascular Disease: Meta-Analysis of Prospective Studies – Autoren: Strazzullo, P., L. D’Elia, N.-B. Kandala, F. P Cappuccio – Publikation: BMJ, 339.nov24 1 (2009), b4567–b4567 – DOI: 10.1136/bmj.b4567
- Daily Sodium Consumption and CVD Mortality in the General Population: Systematic Review and Meta-Analysis of Prospective Studies – Autoren: Poggio, Rosana, Laura Gutierrez, María G Matta, Natalia Elorriaga, Vilma Irazola, Adolfo Rubinstein – Publikation: Public Health Nutrition, 18.4 (2015), 695–704 – DOI: 10.1017/S1368980014000949
- Effect of Dose and Duration of Reduction in Dietary Sodium on Blood Pressure Levels: Systematic Review and Meta-Analysis of Randomised Trials – Autoren: Huang, Liping, Kathy Trieu, Sohei Yoshimura, Bruce Neal, Mark Woodward, Norm R C Campbell et al. – Publikation: BMJ, 2020, m315 – DOI: 10.1136/bmj.m315
- Potassium Intake and Blood Pressure: A Dose‐Response Meta‐Analysis of Randomized Controlled Trials – Autoren: Filippini, Tommaso, Androniki Naska, Maria‐Iosifina Kasdagli, Duarte Torres, Carla Lopes, Catarina Carvalho et al. – Publikation: Journal of the American Heart Association, 9.12 (2020) – DOI: 10.1161/JAHA.119.015719
- Salt-Sensitive Hypertension: Mechanisms and Effects of Dietary and Other Lifestyle Factors – Autoren: Pilic, Leta, Charles R. Pedlar, Yiannis Mavrommatis – Publikation: Nutrition Reviews, 74.10 (2016), 645–58 – DOI: 10.1093/nutrit/nuw028
- Urinary Sodium Excretion, Blood Pressure, Cardiovascular Disease, and Mortality: A Community-Level Prospective Epidemiological Cohort Study – Autoren: Mente, Andrew, Martin O’Donnell, Sumathy Rangarajan, Matthew McQueen, Gilles Dagenais, Andreas Wielgosz et al. – Publikation: The Lancet, 392.10146 (2018), 496–506 – DOI: 10.1016/S0140-6736(18)31376-X
- Intersalt: An International Study Of Electrolyte Excretion And Blood Pressure. Results For 24 Hour Urinary Sodium And Potassium Excretion – Autoren: Group, Intersalt Cooperative Research – Publikation: BMJ: British Medical Journal, 297.6644 (1988), 319–28 – URL: https://www.jstor.org/stable/29700360
- Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/degs-jod-studie.html
- Moderate Sodium Restriction with Angiotensin Converting Enzyme Inhibitor in Essential Hypertension: A Double Blind Study – Autoren: MacGregor, G A, N D Markandu, D R Singer, F P Cappuccio, A C Shore, G A Sagnella – Publikation: British Medical Journal (Clinical Research Ed.), 294.6571 (1987), 531–34 – DOI: 10.1136/bmj.294.6571.531
- Salzkonsum in Deutschland – Verbraucherzentrale.de – https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/salzkonsum-in-deutschland-11379
- Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® – Patientenleitlinie 2019
- Salzgehalt – Deutsche Gesellschaft Für Ernährung e.V. SH – https://www.dge-sh.de/salzgehalt.html
- Salzquellen: Hier versteckt sich das meiste Salz – Verbraucherzentrale.de, 2020 – https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/salzquellen-hier-versteckt-sich-das-meiste-salz-11381