Triglyceride ▷ Definition, Normwerte, Behandlung
In diesem Artikel:
- Was sind Triglyceride?
- Welche Funktionen haben Triglyceride im Körper?
- Warum werden die Triglyceride beim Arzt bestimmt?
- Normalwerte / Normwerte
- Ursachen und Folgen: Was bedeuten erhöhte Triglyceride?
- Was bedeuten zu niedrige Triglyceride?
- Triglyceride und Diabetes
- Behandlung
- Wie lassen sich die Triglyceride beeinflussen?
Das Wichtigste in Kürze:
- Triglyceride sind eine Untergruppe der im Blut messbaren Fette
- Erhöhte Triglyceride sind mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall verbunden
- Triglyceride können zur Arteriosklerose führen und damit arterielle Blutgefäße verengen oder verstopfen
- Lebensstilfaktoren und Begleiterkrankungen können die Ursache für erhöhte Werte darstellen
- Eine Mangel- oder Unterernährung ist der häufigste Grund für niedrige Triglyceride
Was sind Triglyceride?
Triglyceride – auch Neutralfette genannt – werden bei einer Blutuntersuchung ebenso wie Cholesterin als sogenannte “Blutfettwerte” gemessen. Triglyceride sind eine Art von Fetten oder Lipiden, die im Blut zirkulieren. Sie setzen sich aus Glycerin und drei Fettsäuren zusammen.
Das Glycerin ist eine Art Rückgrat, welches die drei Fettsäuren zusammenhält. Bei den Fettsäuren innerhalb eines Triglycerids kann es sich um unterschiedliche Fettsäuren handeln.
Welche Funktionen haben Triglyceride im Körper?
Triglyceride dienen dem Körper als Energiequelle. Sie werden in der Leber gebildet und zum Großteil durch die Nahrung aufgenommen. Ungefähr 90 Prozent der Fette, die wir durch die Nahrung aufnehmen, nehmen wir in Form von Triglyceriden auf.
Da Triglyceride Fette sind, sind sie nicht in Wasser löslich. Daher werden Lipoproteine benötigt, um die Triglyceride zu transportieren. Die Lipoproteine transportieren die Triglyceride im Blutkreislauf zu den Zellen. Die Zellen benutzen Triglyceride, um daraus Energie zu gewinnen. Wenn der Körper über mehr Energie verfügt als er braucht, werden die Triglyceride in Fettzellen gespeichert.
Warum werden die Triglyceride beim Arzt bestimmt?
Erhöhte Triglyceridwerte sind in der Regel symptomlos. Wenn ein Blutbild gemacht wird, um verschiedenste Krankheiten oder Symptome zu klären, werden die Triglyceride für gewöhnlich mitbestimmt.
Außerdem werden die Werte bestimmt, wenn ein Verdacht auf eine Fettstoffwechselstörung oder eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse vorliegt.
Dieser Onlinekurs erklärt Ihnen in 12 kompakten Modulen alles, was Sie jetzt wissen müssen.
Normalwerte / Normwerte
Die Tabelle zeigt, wie die Laborwerte (Blutwert TRG) zu deuten sind. Die in der Tabelle aufgeführten Werte sind Nüchternwerte, d.h., die Blutentnahme ist am Morgen nüchtern erfolgt. Mahlzeiten führen zu einem kurzfristigen Ansteigen der Werte.
Bezeichnung | Werte | Erkrankungsrisiko |
---|---|---|
Hypotriglyceridämie | < 75 mg/dL (0,85 mmol/L) | Langfristig: Erschöpfung |
Normalwerte | 75 – 150 mg/dL (0,85 – 1,7 mmol/L) | |
Moderate Hypertriglyceridämie | 150 – 1000 mg/dL (1,7 – 11,4 mmol/L)
unterer Grenzwert: < 500 mg/dL(5,6 mmol/L) |
|
Schwere Hypertriglyceridämie | > 1000 mg/dL (> 11,4 mmol/L) |
|
Die Werte in der Tabelle beziehen sich auf Erwachsene.
Werte unter 150 mg/dL gelten als Normalwerte.1 Im Optimalfall liegen die Werte unter 100 mg/dL.2
Etwa 15 – 20 Prozent der Menschen, die ihre Triglyceride vom Arzt bestimmen lassen, weisen erhöhte Triglyceridwerte (= Hypertriglyceridämie) auf. Der Befund ist oft ein Zufallsbefund, da sich erhöhte Triglyceride nicht bemerkbar machen. 80 – 90 Prozent der Betroffenen weisen moderat erhöhte Triglyceridwerte auf. Bei ungefähr 15 Prozent liegen die Triglyceride im erhöhten Bereich zwischen 400 – 1000 mg/dL.1
Lange Zeit bestimmten die Ärzte lediglich Nüchternwerte, da die Mahlzeiten die Werte verändern und diese als schwer interpretierbar galten. Neuere Ansätze zeigen aber, dass Nicht-Nüchternwerte ebenfalls aussagekräftig sind.3,4 Nüchternwerte werden nach heutigen Empfehlungen nur bestimmt, wenn eine der folgenden Situationen vorliegt:
- die Nicht-Nüchtern Triglyceridwerte liegen über 440 mg/dL (5 mmol/L)
- eine Hypertriglyceridämie ist bekannt
- es besteht eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die Folge von erhöhten Triglyceriden ist
- vor der Einnahme von Medikamenten, welche die Triglyceride senken
- wenn eine andere Blutuntersuchung, z.B. wegen Diabetes, Nüchternheit voraussetzt
Was bedeuten erhöhte Triglyceride (Hypertriglyceridämie)? Ursachen und Folgen
Ursachen
Es gibt verschiedene Ursachen, die zu erhöhten Triglyceridwerten führen. Z.B. kann eine genetische Veranlagung vorliegen. Wenn bei Familienmitgliedern also erhöhte Triglyceridwerte nachgewiesen sind, ist es wahrscheinlich, dass eine genetische Komponente vorhanden ist. In diesem Fall ist es empfehlenswert, den Lebensstil gesund zu gestalten und folgende vermeidbare Ursachen zu minimieren, um die Triglyceride im Normalbereich zu halten:
- Übergewicht
- das metabolische Syndrom
- eine energiereiche Ernährung
- hoher Verzehr von einfachen Kohlenhydraten
- exzessiver Alkoholkonsum
Zudem können folgende Krankheiten die Ursache darstellen:
- Diabetes mellitus
- Leberzirrhose
- Nierenerkrankung (insbesondere das nephrotische Syndrom)
- Schilddrüsenunterfunktion
- Paraproteinämie
- Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes
- Essstörungen wie Magersucht
Außerdem haben folgende Medikamente Auswirkungen auf die Triglyceride:
- Steroide (Kortikoide)
- Betarezeptorenblocker
- Diuretika
- Östrogene
- Anabolika
- Proteaseinhibitoren
- Gallensäurebinder
- Psychopharmaka wie Clozapine, atypische Neuroleptika oder Antidepressiva
Folgen
Erhöhte Triglyceride sind mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie dem Schlaganfall verbunden. In einer Studie mit knapp 14.000 Männern hatten diejenigen mit hohen Triglyceridwerten ein viermal so hohes Risiko für ein Herz-Kreislauf-Ereignis wie diejenigen mit niedrigen Werten. Dabei wurden weitere Risikofaktoren herausgerechnet, um das Risiko exakter abschätzen zu können. Diese Männer wurden über 10 Jahre beobachtet. Dabei zeigte sich außerdem, dass ein gesunder Lebensstil die Triglyceride stark beeinflusste.5
Stark erhöhte Triglyceride ab 1000 mg/dL tragen außerdem, wie bereits erwähnt, zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder einer Fettleberkrankheit bei.
Was bedeuten zu niedrige Triglyceride?
Das Vorliegen von zu niedrigen Triglyceriden wird fachsprachlich als Hypotriglyceridämie bezeichnet. Dieser Befund ist weitaus seltener als der Befund erhöhter Werte.
Ursachen
Zu den Ursachen von niedrigen Triglyceriden gehören:6
- Mangelernährung
- Schilddrüsenüberfunktion
- Resorptionsstörung, also die ungenügende Aufnahme aus dem Verdauungstrakt
- Einnahme Lipid-senkender Medikamente
- Fasten oder Hungern
- Autoimmunerkrankungen
- Drogenmissbrauch
- sehr selten: eine Hypotriglyceridämie-Erkrankung
Eine Mangelernährung stellt die häufigste Ursache dar. In der westlichen Welt treten Unter- und Mangelernährungen selten auf. Bei langfristigen Krankenhausaufenthalten beträgt die Rate der Mangelernährten hingegen über 25 Prozent mit steigender Tendenz.7
Folgen
Kurzfristig niedrige Triglyceride wirken sich nicht negativ aus. Auf Dauer könnten Symptome der Erschöpfung und Müdigkeit und ein Verlust der Muskelmasse auftreten. Da die Triglyceride als Energiereserve dienen, fehlt diese dann dem Körper. Langfristig kann die körperliche Schwäche dem Körper schaden.
Triglyceride und Diabetes
Erhöhte Triglyceride hängen häufig mit einer Erkrankung an Diabetes Typ 2 zusammen. Die Hälfte der Erkrankten hat begleitend erhöhte Triglyceride. Allerdings bedeutet das nicht, dass Diabetiker zwangsläufig höhere Triglyceride haben. Dies ist der Fall, wenn der Blutzucker nicht gut eingestellt ist.2,8,9 Bei nicht behandelten oder sich schleichend entwickelndem Diabetes steigen deshalb die Blutfette häufig an.
Die Insulinresistenz als Folge der Krankheit führt dazu, dass biochemische Vorgänge den Fettstoffwechsel beeinträchtigen. Der Fettstoffwechsel läuft dann nicht optimal ab.2 Die Gabe von Insulin senkt in diesen Fällen neben den Glucosewerten auch die erhöhten Triglyceridwerte.
Behandlung
Im ersten Schritt der Behandlung wird die Ursache für die erhöhten Werte gesucht. Außerdem werden weitere Risikofaktoren, wie die Cholesterinwerte, untersucht, um sich einen Überblick über das Risiko für mögliche Folgen zu machen.
Zunächst wird versucht, die Werte durch eine Veränderung des Lebensstils zu senken. Bei moderat erhöhten Triglyceriden bis zu 500 mg/dL steht die Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vordergrund. Das hauptsächliche Ziel ist dabei nicht die Senkung der Triglyceride selber, sondern die des “schlechten” LDL-Cholesterins.2 Bei Übergewicht ist dringend eine Gewichtsabnahme anzuraten. Studien zeigten, dass bereits eine moderate Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent die Triglyceridwerte um durchschnittlich 20 Prozent reduzieren.10
Ab Triglyceridwerten von 500 mg/dL empfiehlt die American Heart Association die erhöhten Werte mit Triglycerid-senkenden Medikamenten zu regulieren.9 Statine sind die wirksamsten Medikamente, um die Blutfette zu senken.9 Je nach Art des Statins, der Dosis und dem Ausgangswert reduzieren die Statine die Triglyceride um 10 – 15 Prozent.9,10
Wenn die erhöhten Triglyceride eine Begleiterscheinung des Diabetes sind, ist eine Normalisierung des Blutzuckerspiegels anzustreben. Durch die Gabe von Insulin verbessern sich automatisch die Triglyceride.2 Bei diabetischen Personen mit erhöhten Triglyceriden ist eine Reduzierung oder der Ersatz von Kohlenhydraten angebracht. Insbesondere zuckerhaltige Lebensmittel sind zu vermeiden. Diese Umstellungen verringern die Werte um 10 – 20 Prozent.11
Bei Werten von über 800 mg/dL steigt das Risiko für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung stark an. Bei diesen Werten ist das vorrangige Ziel die Vorbeugung der Erkrankung. Wenn sich die Werte in diesem Bereich befinden, ist anzuraten, diese schnellstmöglich durch eine Umstellung der Ernährung zu reduzieren. Wenn bereits Symptome einer Bauchspeicheldrüsenentzündung vorliegen, empfiehlt sich kurzfristiges Fasten, bis sich die Werte verbessern.2 Außerdem zählt der Austausch von Blutplasma zu den Basismaßnahmen. Ob dies angebracht ist, wird im Einzelfall entschieden.1
Wie lassen sich die Triglyceride beeinflussen?
Studien konnten belegen, dass eine Umstellung des Lebensstils die Triglyceridwerte bis zu 70 Prozent senkt.1,9,12 Falls bei Ihnen erhöhte Triglyceride festgestellt worden sind, könnten Sie dies als Anlass sehen, Ihren Lebensstil in kleinen Etappen gesünder zu gestalten. Damit lassen sich die Triglyceride in wenigen Tagen senken.
Um den Lebensstil vorteilhaft umzustellen, sind dies die wichtigsten Faktoren:
- eine ausgewogene Ernährung
- bei Übergewicht eine Gewichtsreduktion
- die sportliche Betätigung
- der Verzicht von Alkohol und Zigaretten
- Ernährung
Zu Nahrungsmitteln, welche die Triglyceride erhöhen, gehören vorrangig Nahrungsmittel mit raffinierten und einfachen Zuckern und ein exzessiver Konsum von Alkohol.1
Wenn Sie übergewichtig sind, erweist sich eine Gewichtsreduktion, wie schon mehrmals erwähnt, als wirksame Strategie, um die Werte zu senken.1 Um die Kalorienaufnahme zu reduzieren, ist der Austausch von kalorienreichen durch kalorienarme Lebensmitteln anzuraten.
Außerdem empfiehlt es sich, gesättigte Fettsäuren durch Omega-3-Fettsäuren zu ersetzen, indem Sie beispielsweise Fleisch durch Fisch ersetzen. Zudem zeigt sich der Verzehr von Ballaststoffen und die Aufnahme des Vitamins B3 für die Reduktion als effektiv.
- Cholesterin – Aufgaben, Formen, Normwerte
- Fettstoffwechselstörung als Risikofaktor für einen Schlaganfall
- Was kann ich essen, um einem Schlaganfall vorzubeugen?
Sie haben eine Frage zu den Triglyceriden? Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen und Angehörigen in unserem Forum aus.
Dieser Onlinekurs erklärt Ihnen in 12 kompakten Modulen alles, was Sie jetzt wissen müssen.
Diesen Artikel teilen oder drucken
Artikel erstmalig veröffentlicht am: - Nächste geplante Aktualisierung am:
Autorin
Marieke Theil, M.Sc. hält einen Master of Science in Molecular Nutrition und hat sich in Gesundheitspsychologie weitergebildet. Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat sie sich mit dem Einfluss verschiedener Ernährungsformen auf das kardiovaskuläre Risiko befasst. Damit verfügt sie über ein fundiertes Verständnis der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. [mehr]
Sie erhalten von uns regelmäßig und kostenlos aktuelle Informationen rund um den Schlaganfall.
Quellen
- The Diagnosis and Treatment of Hypertriglyceridemia – Autoren: G. Parhofer, Klaus, and Ulrich Laufs – Publikation: Deutsches Ärzteblatt International, 116.49 (2019), 825–32 – DOI: 10.3238/arztebl.2019.0825
- Hypertriglyceridemia in Diabetes Mellitus: Implications for Pediatric Care – Autoren: Hartz, Jacob C, Sarah de Ferranti, Samuel Gidding – Publikation: Journal of the Endocrine Society, 2.6 (2018), 497–512 – DOI: 10.1210/js.2018-00079
- Nonfasting Triglycerides and Risk of Myocardial Infarction, Ischemic Heart Disease, and Death in Men and Women – Autoren: Nordestgaard, Børge G., Marianne Benn, Peter Schnohr, and Anne Tybjærg-Hansen – Publikation: JAMA, 298.3 (2007), 299 – DOI: 10.1001/jama.298.3.299
- Postprandial Dysmetabolism and Cardiovascular Disease in Type 2 Diabetes – Autor: Tushuizen, M E – Publikation: Postgraduate Medical Journal, 81.951 (2005), 1–6 – DOI: 10.1136/pgmj.2004.020511
- Changes in Triglyceride Levels and Risk for Coronary Heart Disease in Young Men – Autoren: Tirosh, Amir, Assaf Rudich, Tzippora Shochat, Dorit Tekes-Manova, Eran Israeli, Yaakov Henkin et al. – Publikationen: American College of Physicans, 147.6 (2007), 377–85 – DOI: 10.7326/0003-4819-147-6-200709180-00007
- Hypoglycemia, Hypotriglyceridemia and Starvation Associated with Cardiogenic Shock – Autoren: Crook, Martin A. – Publikation: Nutrition, 30.9 (2014), 1093–94 – DOI: 10.1016/j.nut.2014.03.028
- Malnutrition in Hospitals – Autoren: Löser, Christian – Publikation: Deutsches Ärzteblatt International, 107.51–52 (2010), 911–17 – DOI: 10.3238/arztebl.2010.0911
- Lipid and Lipoprotein Profiles in Youth With and Without Type 1 Diabetes: The SEARCH for Diabetes in Youth Case-Control Study – Autoren: Guy, J., L. Ogden, R. P. Wadwa, R. F. Hamman, E. J. Mayer-Davis, A. D. Liese et al. – Publikation: Diabetes Care, 32.3 (2009), 416–20 – DOI: 10.2337/dc08-1775
- Triglycerides and Cardiovascular Disease – Autoren: Miller, Michael, Neil J. Stone, Christie Ballantyne, Vera Bittner, Michael H. Criqui, Henry N. Ginsberg et al. – Publikation: Circulation, 123 (2011), 2292–2333 – DOI: 10.1161/CIR.0b013e3182160726
- Demystifying the Management of Hypertriglyceridaemia – Autoren: Watts, Gerald F., Esther M. M. Ooi, and Dick C. Chan – Publikation: Nature Reviews Cardiology, 10.11 (2013), 648–61 – DOI: 10.1038/nrcardio.2013.140
- Cardiovascular Disease Risk Factors in Youth With Diabetes Mellitus: A Scientific Statement From the American Heart Association – Autoren: Maahs, David M., Stephen R. Daniels, Sarah D. de Ferranti, Helén L. Dichek, Joseph Flynn, Benjamin I. Goldstein et al. – Publikation: Circulation, 130.17 (2014), 1532–58 – DOI: 10.1161/CIR.0000000000000094
- The Effect of High-Protein, Low-Carbohydrate Diets in the Treatment of Type 2 Diabetes: A 12 Month Randomised Controlled Trial – Autoren: Larsen, R. N., N. J. Mann, E. Maclean, J. E. Shaw – Publikation: Diabetologia, 54.4 (2011), 731–40 – DOI: 10.1007/s00125-010-2027-y