Vaskuläre Demenz ▷ Symptome, Verlauf, Ursachen und Therapie
In diesem Artikel:
- Was ist eine vaskuläre Demenz?
- Unterschied zwischen Alzheimer-Krankheit und vaskulärer Demenz
- Ursachen
- Risikofaktoren
- Symptome der vaskulären Demenz
- Diagnose
- Behandlung
- Verlauf
- Lebenserwartung
- Wie können Angehörige die Patienten unterstützen?
Nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.1 sind in Deutschland ca. 1,6 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Unter Demenz wird die fortschreitende Abnahme der Hirnleistungen verstanden, die den Alltag des Betroffenen beeinträchtigt. Es kommt zum Nachlassen des Gedächtnisses sowie zu Störungen des Denk- und Urteilsvermögens.
Es gibt verschiedene Demenzformen wie die Alzheimer-Krankheit oder die vaskuläre Demenz, wobei ein Großteil der Betroffenen an der Alzheimer-Krankheit leidet. Bei der vaskulären Demenz handelt es sich mit 15 – 25 Prozent um die zweithäufigste Form der Demenzkrankheit.
Was ist eine vaskuläre Demenz?
Eine vaskuläre Demenz ist eine Form der Demenzerkrankung, die durch Durchblutungsstörungen des Hirngewebes verursacht wird. Der medizinische Begriff “vaskulär” steht für “die Blutgefäße betreffend”.
Es gibt verschiedene Formen einer Demenz, u.a. die Multi-Infarkt-Demenz und die subkortikale vaskuläre Demenz. Oft wird die vaskuläre Demenz mit der Demenz vom Alzheimer-Typ verwechselt.
Was ist der Unterschied zwischen der Alzheimer-Krankheit und der vaskulären Demenz?
Nach Angaben der Stiftung Gesundheitswissen2 leiden in Deutschland etwa 250.000 Menschen an einer vaskulären Demenz. Das sind 0,3 Prozent der Bevölkerung. Sie ist die zweithäufigste Demenzform nach der Alzheimer-Demenz. Die vaskuläre Demenz tritt überwiegend im höheren Alter auf.
Die Unterscheidung von der Alzheimer-Krankheit ist nicht immer eindeutig. Der Beginn der vaskulären Demenz ist wie bei der Alzheimer-Demenz oft schleichend und schreitet allmählich fort.
Allerdings sind die Symptome etwas unterschiedlich. Meist stehen nicht die Gedächtnisstörungen im Vordergrund, sondern Schwierigkeiten im Denken, eine Verlangsamung des Antriebs und Stimmungsschwankungen.
Es gibt jedoch Mischformen beider Demenzarten. Eine Unterform der vaskulären Demenz ist die sogenannte Multi-Infarkt-Demenz, bei der das Gehirn durch wiederholte kleine Schlaganfälle geschädigt wird.
Die Multi-Infarkt-Demenz beginnt meist plötzlich und schreitet in der Regel stufenweise fort. Die Krankheitssymptome sind denen der Alzheimer-Krankheit sehr ähnlich, es können aber zusätzlich körperliche Störungen wie Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen auftreten. Von der vaskulären Demenz sind Männer häufiger betroffen. Patienten mit einer vaskulären Demenz haben oft im Vorfeld einen oder mehrere Schlaganfälle erlitten.
Welche Ursachen und Risikofaktoren können eine vaskuläre Demenz auslösen?
Die vaskuläre Demenz wird durch Durchblutungsstörungen im Gehirn (=zerebrale Ischämien) verursacht. Durch die Durchblutungsstörungen werden Nervenzellen zerstört und sterben ab. Formal werden verschiedene Entstehungsmechanismen der vaskulären Demenz unterschieden:
Multi-Infarkt- Demenz: Diese Demenzform entsteht, wenn es zu vielen kleinen örtlichen Durchblutungsstörungen kommt, die jeweils zum Absterben von Hirnzellen führen.
“Strategic infarct dementia”: Dabei kommt es zu Durchblutungsstörungen an strategisch wichtigen Stellen des Gehirns, wie z.B. dem Thalamus oder der Basalganglien. Diese Gehirnregionen sind besonders wichtig für Verhalten und Gedächtnis.
Amyloidangiopathie: Hierbei kommt es zu einem Nebeneinander von Hirninfarkten und Einblutungen in das Gehirngewebe. Sie entstehen durch krankhafte Verdickungen der Gefäßwände von kleinen Blutgefäßen.
Welches sind die Risikofaktoren für eine vaskuläre Demenz?
Die Risikofaktoren für die Entwicklung einer vaskulären Demenz sind dieselben wie diejenigen für Gefäßerkrankungen:
- Bluthochdruck
- Höheres Lebensalter
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Ungünstige Blutfettwerte (vor allem hoher LDL-Cholesterinwert, niedriger HDL-Cholesterinwert)
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Rauchen
Durch ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln der Risikofaktoren ist prinzipiell die Vorbeugung einer vaskulären Demenz möglich.
Symptome der vaskulären Demenz
Symptome einer vaskulären Demenz treten selten schlagartig auf, beispielsweise im direkten Zusammenhang mit einem Schlaganfall. Viel häufiger sind die Beschwerden schleichend und werden von den Betroffenen und ihren Angehörigen zunächst nicht wahrgenommen. Am Anfang der Erkrankung machen sich oft folgende Symptome bemerkbar:
- Probleme mit der Aufmerksamkeit
- Gedächtnisstörungen
- Verlangsamung des Denkens
- Stimmungsschwankungen (rascher Wechsel zwischen Lachen und Weinen)
- Sprachstörungen
Im Laufe der Erkrankung nehmen die Symptome zu. Je nachdem, welche Bereiche des Gehirns betroffen sind, können folgende Beschwerden auftreten:
- Verwirrung und Desorientierung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Wortfindungsstörungen
- auffällige Persönlichkeitsveränderungen
- Depression
Zudem können neurologische Symptome auftreten, wie z.B. Halbseitenlähmungen, Sehstörungen oder epileptische Anfälle. Ferner kann sich eine Gangstörung entwickeln mit Bewegungsarmut, kleinen Schritten und Muskelsteifigkeit, die in ihrer Art an eine Parkinson-Erkrankung erinnert. Einige Patienten leiden unter Inkontinenz und ständigem Harndrang.
Achtung: Alle aufgeführten Symptome können auch andere Ursachen haben, es gibt kein „sicheres“ oder „beweisendes“ Symptom für eine vaskuläre Demenz. Da andere Ursachen hinter den Beschwerden stecken können (z.B. Vitaminmangelzustände, Stoffwechselstörungen), sollte bei entsprechenden Symptomen eine ärztliche Einschätzung und entsprechende Diagnostik erfolgen.
Wie wird die vaskuläre Demenz diagnostiziert?
Bei Verdacht auf eine vaskuläre Demenz wird der Arzt im Anamnesegespräch versuchen, mehr über die Beschwerden und die Krankengeschichte des Patienten herauszufinden. Der Arzt wird sich über vorhandene Vorerkrankungen informieren. Das Augenmerk liegt hier vor allem auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen der Hirngefäße, Bluthochdruck und Diabetes, Alkohol- und Nikotinkonsum.
Auch Informationen zu eingenommenen Medikamenten sind wichtig. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch folgt eine körperliche Untersuchung, die sowohl das Herz-/Kreislaufsystem als auch eine neurologische Untersuchung beinhaltet. Hierfür werden Motorik, Berührungsempfinden, Gleichgewichtssinn, Koordination und Reflexe getestet.
Die Hirnleistung wird durch eine sogenannte neuropsychologische Untersuchung überprüft. Diese beinhaltet in der Regel verschiedene Tests zur Überprüfung von Orientierung, Merkfähigkeit, Auffassung und Konzentration.
Eine bildgebende Diagnostik mittels CT (Computertomografie) oder MRT (Kernspintomografie) ist wichtig, um eine andere zugrundeliegende Erkrankung auszuschließen, die einer Demenz ähnelt. Beispiele sind Hirntumore, Entzündungen des Gehirngewebes oder Einblutungen. Zudem werden unter Umständen Gewebeveränderungen festgestellt, die einen Hinweis auf die Form einer Demenz geben.
Mithilfe von Ultraschalluntersuchungen werden Verengungen (Stenosen) der hirnversorgenden Blutgefäßen erkannt. Außerdem werden Labortests durchgeführt. Blutzucker, Leberwerte, Schilddrüsenwerte und die Blutsalze sind entweder Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen, oder Auffälligkeiten dieser Werte können Symptome einer Demenz vortäuschen.
Eine Nervenwasseruntersuchung, also eine Lumbalpunktion zur Gewinnung von Liquor, kann eine entzündliche Erkrankung des Gehirns als Ursache ausschließen.
Generell gilt: Es gibt keine Untersuchung, die eine Demenz „beweisen“ kann. Die Diagnose einer Demenz beruht auf vielen einzelnen Untersuchungen. Für die sichere Diagnosestellung einer Demenz müssen die Symptome mindestens 6 Monate lang bestehen. Das bedeutet aber nicht, dass Untersuchungen erst nach dieser Zeit eingeleitet werden dürfen. Die Aufgabe des Arztes ist einerseits, die Diagnose einer Demenz zu stellen. Andererseits werden andere Ursachen und Erkrankungen ausgeschlossen, die die Symptome einer Demenz „imitieren“, jedoch vollständig anders behandelt werden müssen.
Wie wird eine vaskuläre Demenz behandelt?3
Demenzerkrankungen und damit die vaskuläre Demenz sind nicht heilbar. Eine bereits vorhandene Hirnschädigung lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Dennoch kann mit einer frühzeitigen Therapie der Verlauf der Erkrankung günstig beeinflusst werden.
Ziel ist es, die Lebensqualität des Betroffenen möglichst lange gut zu erhalten und Selbstständigkeit möglichst lange zu gewährleisten. Wichtig ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den pflegenden Angehörigen, behandelnden Ärzten, betreuenden Pflegekräften und Therapeuten.
Säulen der Therapie sind zum einen die medikamentöse, zum anderen die nicht medikamentöse Behandlung. Je nach Schwere der Symptome und der persönlichen Lebensumstände des Betroffenen sollte eine individuelle Behandlung eingeleitet werden.
Medikamentöse Therapie
Ziel der medikamentösen Therapie bei vaskulärer Demenz ist die Vorbeugung vor weiteren Hirninfarkten. Das geschieht unter anderem durch die Kontrolle und Therapie der Gefäßrisikofaktoren.
Blutdrucksenkende Medikamente: ein nicht behandelter Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Schlaganfälle und kann das Fortschreiten der Demenz beschleunigen. Optimal sind Blutdruckwerte unter 140/90 mmHg.
Blutzuckersenkende Medikamente: ein nicht behandelter oder schlecht eingestellter Diabetes mellitus (Blutzuckererkrankung) ist ein Risikofaktor für Schlaganfälle. Eine Behandlung kann durch eine Ernährungsumstellung, Tabletten oder Insulin-Spritzen erfolgen.
Medikamente, die erhöhte Blutfettwerte senken: erhöhte Cholesterinwerte, insbesondere erhöhte LDL-Werte, sollten bei zusätzlich vorliegenden Gefäßwandverkalkungen (Arteriosklerose) gesenkt werden.
Blutverdünnende Medikamente: sie verhindern ein Zusammenballen der Blutplättchen oder verzögern die Blutgerinnung und schützen damit vor einer Gerinnselbildung im Blut. Welches Präparat für den Patienten geeignet ist, wird mit dem behandelnden Arzt besprochen.
Für spezifische Medikamente (sogenannte „Antidementiva“), die insbesondere bei der Behandlung der Alzheimer-Demenz eingesetzt werden, konnte kein Nutzen in der Therapie der vaskulären Demenz nachgewiesen werden. Ihr Einsatz kann dennoch sinnvoll sein, wenn der Verdacht besteht, dass es sich um eine Mischform von Alzheimer und vaskulärer Demenz handelt.
Nicht medikamentöse Therapie
- Physiotherapie (Krankengymnastik)
- Ergotherapie (Beschäftigungstherapie)
- Logopädie (Sprachtherapie)
- Gedächtnistraining
- Erinnerungstherapie, Musiktherapie
- Psychotherapie
Generell gilt: Eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung und bewusster Ernährung sowie das Pflegen sozialer Kontakte sind für den Erkrankungsverlauf einer Demenz wichtig.
Verlauf und Prognose
Demenzerkrankungen zeigen keinen einheitlichen Verlauf. Entscheidend sind die Form der Demenz sowie die Gehirnregionen, die durch die Schädigung am meisten betroffen sind. Die Erkrankung ist nicht heilbar und immer fortschreitend. Bei der vaskulären Demenz können die Symptome über längere Zeiträume vollständig stabil bleiben, sich kurzfristig auch einmal verbessern, und relativ rasch wieder eine Verschlechterung erfahren.
Wie ist die Lebenserwartung bei vaskulärer Demenz?
Generell ist es nicht leicht, Prognosen über die Lebenserwartung eines an Demenz Erkrankten zu stellen oder verbindliche Angaben dazu zu machen. Die eigentliche Demenzerkrankung führt nicht zum Tod, sondern Begleiterkrankungen und deren Komplikationen, die sich im Laufe der Demenzkrankheit einstellen.
Zudem haben Menschen, die an Demenz erkranken, meist ein höheres Lebensalter. Statistisch ist die Lebenserwartung eines Demenzkranken reduziert. Demenzpatienten über 85 Jahren haben beispielsweise eine dreimal erhöhte Sterblichkeit gegenüber nicht demenzkranken gleichaltrigen Menschen.
Entscheidend ist:
- In welchem Alter wurde die Demenz-Diagnose gestellt?
- Welche Form der Demenz liegt vor?
- Wie schnell schreitet die Demenz voran?
- Welche Begleiterkrankungen liegen vor?
Tipps für Patienten:
Das Entstehen einer vaskulären Demenz kann nicht verhindert werden, man kann ihr aber vorbeugen. Folgende Faktoren sind beachtenswert:
Lassen Sie regelmäßig Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt durchführen (Check Up), um Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
- Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen.
- Hören Sie mit dem Rauchen auf.
- Trinken Sie nicht zu viel und nicht regelmäßig Alkohol.
- Achten Sie auf eine ausreichende und regelmäßige körperliche Bewegung.
- Reduzieren Sie Ihr Gewicht, wenn Sie übergewichtig sind.
- Pflegen Sie soziale Kontakte und machen Sie Unternehmungen mit anderen.
- Fordern Sie Ihr Gehirn, bleiben Sie neugierig, lernen Sie neue Sachen und trainieren Sie Ihr Gehirn.
Wie können Angehörige die Patienten unterstützen?
Angehörige von Patienten mit vaskulärer Demenz leiden mit den Betroffenen gemeinsam. Die Erkrankung betrifft die gesamte Familie. Es ist sehr schwer zu erleben, wie eine geliebte Person zunehmend geistig und körperlich abbaut und sich vollständig verändert.
Viele Angehörige erleben ein Gefühlschaos aus Schmerz und Mitleid, aber auch Hilflosigkeit, Ärger, Wut und Trauer. Die Pflege eines Demenzkranken erfordert viel Geduld und Kraft. Die Unterstützung der Angehörigen ist enorm wichtig. Nur wenn es den Angehörigen gut geht, kann es auch dem Demenzkranken gut gehen!
Folgende Tipps können hilfreich sein im Alltag:
Information: lernen Sie, die Erkrankung zu verstehen. Begleiten Sie Ihren Angehörigen bei den Arztbesuchen, informieren Sie sich über die Erkrankung (Literatur, Internet) und besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe. Hier können Sie sich mit anderen Betroffenen Angehörigen austauschen.
Geduld: versuchen Sie geduldig zu sein, selbst wenn der Demenzkranke in seiner Stimmung schwankt, vorwurfsvoll ist und Sie beschuldigt oder Wutausbrüche zeigt. Dieses Verhalten ist Teil der Erkrankung und ist nicht gegen Sie persönlich gerichtet.
Streit: Vermeiden Sie Diskussionen, Streit oder Argumente, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt. Besser ist es, den Betroffenen abzulenken.
Tagesablauf: sorgen Sie für einen geregelten Tagesablauf mit festen Essenszeiten, Aktivitäten und Ruhezeiten und einer gewohnten Umgebung. Das gibt den Betroffenen Sicherheit.
Unabhängigkeit: erhalten und fördern Sie die Selbstständigkeit des Betroffenen so lange wie möglich, bevormunden oder „bemuttern“ Sie ihn nicht. Waschen, Anziehen, Essen und Kochen sollen so lange wie möglich selbstständig durchgeführt werden.
Achten Sie auf sich selbst: nehmen Sie Hilfe an, nehmen Sie sich Erholungspausen, tun Sie sich selbst etwas Gutes. Damit erhalten Sie Ihre körperliche und seelische Kraft, die Sie in der Versorgung des Demenzkranken benötigen. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie Hilfe annehmen und auf sich achten.
Sie haben eine Frage zur vaskulären Demenz? Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen und Angehörigen in unserem Forum aus.
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Artikel erstmalig veröffentlicht am: - Nächste geplante Aktualisierung am:
Autorin
unter Mitarbeit von stud. med. Sedef Kuecuekuncular
Dr. med. Christina Rückert ist Fachärztin für Neurologie und Geriatrie und arbeitete mehr als 10 Jahre als Oberärztin an der Oberschwabenklinik in Ravensburg. Ihre berufliche Tätigkeit beinhaltete auch die stellvertretende ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme. Seit Juli 2021 ist sie gemeinsam mit ihrem Mann – ebenfalls Facharzt für Neurologie – in eigener Praxis in Rothenburg ob der Tauber niedergelassen. Ein Schwerpunkt ihrer ambulanten Tätigkeit ist die Nachsorge von Patienten nach einem Schlaganfall. [mehr]Sie erhalten von uns regelmäßig und kostenlos aktuelle Informationen rund um den Schlaganfall.
Quellen
- Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen – Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. – URL: https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/factsheets/infoblatt1_haeufigkeit_demenzerkrankungen_dalzg.pdf
- Stiftung Gesundheitswissen: Vaskuläre Demenz – Stiftung Gesundheitsweissen – URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/vaskulaere-demenz/hintergrund
- Treatment and support of vascular dementia – Alzheimer’s Society – URL: https://www.alzheimers.org.uk/about-dementia/types-dementia/treatment-and-support-vascular-dementia